Wieso heißt "Tote Oma" eigentlich Tote Oma?

ANZEIGE

Dresden - Wer zu DDR Zeiten groß geworden ist, kennt dieses Gericht auf jeden Fall: "Tote Oma". Aber woher kommt dieser schräge Name und was genau ist drin in der Grützwurst?

So sieht die "tote Oma" roh aus.
So sieht die "tote Oma" roh aus.  © 123RF

Für alle die jetzt denken, "Wie zur Hölle kann man eine tote Oma essen?"

Kurze Aufklärung:

Bei der typisch ostdeutschen Speise handelt es sich um gebratene Grützwurst bzw. Blutwurst.

In der Regel werden Zwiebelwürfel angebraten und darin die zerkleinerte Wurst erwärmt, bis sie eine breiige Konsistenz annimmt.

Gerade zu DDR Zeiten war diese Speise mega beliebt. Serviert gern mit Sauerkraut und Kartoffeln oder Kartoffelpüree.

Aber warum heißt das Gericht so?

Alle sind sich einig, dass die Bezeichnung "Tote Oma" nicht sonderlich appetitlich oder ansprechend klingt. Der Begriff hat sich aber dennoch durchgesetzt, da die Speise (in der Regel) auch nicht appetitlich aussieht, ebenso wie eine tote Oma.

Noch sarkastischere Zungen sagen, das Gericht ähnele optisch einem blutigen "Verkehrsunfall" (so eine weitere gängige Bezeichnung dieses Essens).

Alles in allem also echter Volksmund und da ist der Ton (bzw. die Bezeichnung) auch manchmal rauer.

Trotzdem bitte nicht irritieren lassen: Richtig zubereitet ist die Speise nämlich super lecker. Dabei ist es natürlich wichtig, Produkte bester Qualität zu verwenden.

Und hier kommt die Fachfleischerei KORCH ins Spiel...

Dieses Angebot gilt ab sofort:

KORCH setzt wie gewohnt auf beste Qualität und eine perfekte Zubereitung.
KORCH setzt wie gewohnt auf beste Qualität und eine perfekte Zubereitung.  © Fachfleischerei Korch

Ihr bekommt eine Portion hausgemachte Grützblutwurst mit sahnigem Kartoffelpürree und Sauerkraut (siehe Bild) im Zeitraum vom 16.2. bis 16.3.19 satte 26 Prozent günstiger.

Und zwar erhaltet Ihr das leckere Hauptgericht für nur 3,99 Euro in allen teilnehmenden 24 KORCH-Filialen.

KORCH ist DER Wurst- und Schinkenexperte der Region und somit dafür prädestiniert, eine hervorragende "Tote Oma" zuzubereiten.

Also wenn Ihr das Gericht probieren möchtet oder es schon kennt und es gern mal wieder genießen möchtet, wisst Ihr jetzt, wo Ihr hin müsst :-)

Daher Chance nutzen und noch bis zum 16.3. günstig schlemmen. Alle 24 Filialen findet Ihr noch einmal HIER.

Und wer jetzt sagt, "Sowas esse ich nicht", ohne probiert zu haben, Euch entgeht was!

Guten Appetit ;-)

Jetzt seid Ihr gefragt: Was wollt Ihr als nächstes Angebot sehen?