Folgt auf Goldenen Oktober der warme November? Herbst wird fast zum Sommer

Potsdam - Nichts wie raus ins Freie: Die warmen und sonnigen Herbsttage halten vorerst an. Temperaturen bis zu 24 Grad sind nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag vor allem im Süden Brandenburgs zu erwarten.

Berliner können vor allem am Wochenende das Wetter an der Spree genießen.
Berliner können vor allem am Wochenende das Wetter an der Spree genießen.  © Paul Zinken/dpa

Bereits der Freitag fühlte sich mancherorts fast wie ein Sommertag an. An der Wetterstation in Doberlug-Kirchhain in Kreis Elbe-Elster wurde mit 24,7 Grad die höchste Temperatur in Brandenburg gemessen, wie eine DWD-Meteorologin am Samstag sagte.

In Schipkau-Klettwitz in der Lausitz waren es 24,5 Grad. Die Meteorologen sprechen von einem Sommertag, sobald die Temperaturen die 25-Grad-Marke übersteigen.

Am Sonntagmorgen kann es örtlich mehr Wolken und Nebel geben, der sich bis zum Mittag aber auflösen soll.

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"Es macht sich ein richtig sonniger Charakter bemerkbar", sagte die DWD-Meteorologin. Die Höchsttemperaturen liegen voraussichtlich bei 18 bis 20 Grad im Norden Brandenburgs, um 21 Grad in Berlin und bei 22 bis 24 Grad vom Havelland bis in die Niederlausitz.

Die neue Woche startet dann etwas gedämpfter: Die Temperaturen erreichen 16 Grad im Norden Brandenburgs, 19 Grad in Berlin und 20 Grad im Süden Brandenburgs. Auch am Montag soll es trocken bleiben.

Mit ähnlichen Temperaturen ist auch am Dienstag zu rechnen. Erst am Mittwoch und Donnerstag wird es etwas kühler, es bleibt aber weiter mild.

Titelfoto: Paul Zinken/dpa

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