GZSZ-Fans schon jetzt von Eriks Story genervt: Es kommt noch schlimmer!
Berlin - Die Pechsträhne reist einfach nicht ab! Seit Wochen tritt der arme Erik Fritsche von einem Fettnäpfchen ins andere und ist obendrein zu stolz, sich von seiner Freundin Toni helfen zu lassen. Der neueste Fehltritt des Ex-Knackis brachte die GZSZ-Fans nun aber so richtig auf die Barrikaden.

Bei seiner Arbeit als Nachtwächter von W&L will er sich völlig übermüdet in Karins Bürostuhl ausruhen und fällt prompt in einen Sekundenschlaf, wobei er das wertvolle Gemälde seiner Chefin zerstört.
In seiner Panik inszeniert er einen Einbruch und lässt ein dickes Bündel Geldscheine mitgehen.
Diese Kurzschlussreaktion stößt bei der GZSZ-Fangemeinde allerdings auf wenig Gegenliebe, wie man an den Kommentaren bei Instagram erkennt:
- "Ich liebe GZSZ aber hier muss ich leider sagen, dass das Drehbuch absoluter Schrott ist... Das ist doch einfach nur dumm, was Erik da macht."
- "Ihr macht den Erik wieder kaputt, finde es schade."
- "Blöd wer das so geschrieben hat.. find ich nicht gut.. das ist doch ne schönere Message das auch ein Täter den Weg zum Guten findet." (Rechtschreibung übernommen, Anm. d. Red.)
Eriks Kurzschlusshandlung ist jedoch erst der Anfang einer überraschenden Wendung

Diese Kurzschlusshandlung ist jedoch erst der Anfang einer überraschenden Wendung, welche die Fans in Zukunft verkraften müssen.
ACHTUNG SPOILER!
Als Erik von Gewissensbissen geplagt Toni die Wahrheit über den vermeintlichen Überfall gesteht, verliert sie ihr letztes Fünkchen Glauben in ihn.
Zu oft hat er sie nun enttäuscht, sodass sie nur noch einen Ausweg sieht und sich kurzerhand von ihm trennt.
Ob dies das endgültige Aus für das GZSZ-Traumpaar bedeutet, bleibt natürlich offen. In einem RTL-Interview hat Erik-Darsteller Patrick Heinrich über das Liebes-Aus gesprochen.
Erik habe leider zum wiederholten Male Tonis Vertrauen missbraucht, wodurch sie "nachvollziehbarer Weise den Glauben an ihn und ihre Beziehung verloren hat", erzählt der Schauspieler.
Nach der Trennung befinde er sich "in einem schmerzlichen Cocktail aus Wut über sich selbst sowie Angst und Traurigkeit", berichtet er weiter. Er wünsche seiner Figur, "dass er sich besinnt, die Trennung sinnvoll für sich nutzt, dann seinen Hintern bewegt und sich die Frau seiner Träume zurückholt".
Wie das Unheil genau seinen Lauf nehmen wird, könnt Ihr Euch demnächst bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf TVNOW) anschauen.
Titelfoto: TVNOW / Rolf Baumgartner