Nina Queer berichtet: So war ihre Po-Loch-Verkleinerung

Berlin - Op in der "Arschvilla": Als eine der erfolgreichsten Dragqueens Deutschlands gibt Nina Queen eine Menge pikanter Details preis - dieses Mal über ihre Anus-Verengung.

Ob sich diese Schmerzen gelohnt haben? Nina Queer hat ihren Anus unters Messer legen lassen.
Ob sich diese Schmerzen gelohnt haben? Nina Queer hat ihren Anus unters Messer legen lassen.  © Screenshots: Twitter: NinaQueer / Instagram: ninaq

In einer ausführlichen Kolumne bei bild.de erzählt sie von ihren Erfahrungen von ihrer Anal-Verengung.

Dazu begab sie sich in eine Privatklinik in Berlin, bedauert jedoch, dass sie sich auf diese OP besser nicht hätte einlassen sollen.

Zu ihrem Problem: Nina Queer, mit bürgerlichem Namen Daniel Wegscheider, litt an einer ausgeleierten Rosette. Nina schreibt dazu:

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"Der Anus ist jedoch ein wahrer Power-Muskel, und es braucht jahrelange Drangsalierungen und extremen Missbrauch dieser Öffnung, bevor er wie ein altes Gummiband reißt oder sich wegen Materialerschöpfung nicht mehr zusammenziehen kann."

Eine Op sollte für diese "Materialerschöpfung" Abhilfe schaffen. Doch nach der OP folgen große Schmerzen. Außerdem muss man ein halbes Jahr auf Analsex verzichten.

Freizügig und offenherzig - so gibt sich Nina Queer

Wir dürfen gespannt sein, worüber sie als nächstes berichtet. Bei ihrer Berichterstattung vergibt sie noch einen deutlichen Seitenhieb gegen Gina Lisa:

"Und bevor ich es noch detailliert beschreiben muss, weise ich darauf hin, dass das Gesicht von Gina Lisa ein gutes Beispiel dafür ist, wie man nach einem solchen Eingriff hintenrum aussieht.", schreibt sie bei bild.de. Zum CSD sei sie aber wieder fit, so Nina.

Nun ja, wie auch immer es da unten bei Nina Queer aussieht, wir wünschen gute Besserung!

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