Bis zu 37 Grad! Hitze-Stress beim City-Lauf Dresden

Dresden - Trotz Affenhitze von mehr als 37 Grad starteten knapp 1700 Läufer zum Citylauf durch Dresden. Gut, dass die Helfer Deutsche Rote Kreuz (DRK) da waren - die Retter hatten zu tun.

Beliebtester Streckenpunkt der Teilnehmer: die Wasserdusche der Feuerwehr Bühlau am Terrassenufer.
Beliebtester Streckenpunkt der Teilnehmer: die Wasserdusche der Feuerwehr Bühlau am Terrassenufer.  © Montage: Steffen Füssel

Maßnahmenpläne mit der Feuerwehr, Helfereigenschutzkonzepte und Kälteräume in der Bibliothek: Das DRK war gut vorbereitet.

Die rund 25 bereitstehenden Helfer mussten immerhin fünfzehn Mal ran.

Nicht oft, gemessen an der Teilnehmerzahl - doch für die betroffenen Läufer eine Wohltat.

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"Vom Kühlpack bis zur Hitzschlag-Behandlung war alles dabei", so Björn Händler (30), DRK-Einsatzleiter.

Ins Krankenhaus gebracht werden musste glücklicherweise niemand.

Der abgestellte Notarzt vor Ort hatte alles im Griff, so Händler, sichtlich zufrieden über den am Ende reibungslosen Ablauf.


Citylauf Dresden feierte seine 32. Auflage

Björn Händler (30) war der Einsatzleiter vom DRK.
Björn Händler (30) war der Einsatzleiter vom DRK.  © Steffen Füssel

Der Citylauf Dresden feierte am Sonntag seine 32. Auflage nach zwei Jahren Corona-Zwangspause.

Statt eisiger Kälte im Frühjahr, wie es die Teilnehmer sonst erlebten, waren es diesmal andere Temperaturextreme, die alle Starter erwarteten.

Beliebtester Streckenpunkt auf dem Rundkurs durch Dresdens Innenstadt war deshalb die Wasserdusche am Terrassenufer, bereitgestellt von der Feuerwehr Bühlau.

Titelfoto: Montage: Steffen Füssel

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