Dreiste Betrüger nutzen ihre Angst aus: 20-Jährige verliert über 20.000 Euro
Erfurt - Der Polizei in Thüringen wurde in der vergangenen Woche ein ziemlich dreister Betrug geschildert.

Wie die Landespolizei Erfurt mitteilte, wurde eine 20-Jährige in der vergangenen Woche Opfer von Telefontrick-Betrügern.
Die Frau teilte der Polizei mit, dass sich die Täter als Mitarbeiter von Europol ausgegeben hätten. Angeblich seien auf ihren Namen mehrere Konten eröffnet worden, die für Geldwäsche und Drogenhandel genutzt würden.
Deshalb solle sie ihr Konto schließen und das bisherige Guthaben auf ein Zwischenkonto überweisen. Leider fiel die 20-Jährige auf den dreisten Betrug rein.
Die junge Frau kam der Aufforderung nach und verlor somit über 20.000 Euro.
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