Frankfurt am Main - Am Nachmittag des gestrigen Donnerstags wurde ein Mitarbeiter der Sicherheit der Deutschen Bahn durch einen Biss in den Oberarm mittelschwer verletzt.

Ein Sprecher der Frankfurter Polizei sagte am Freitag, dass ein 50 Jahre alter, polizeibekannter Mann vor dem Servicepoint der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof randaliert und herumgeschrien hatte.

Eine Streife der Sicherheit der Deutschen Bahn sollte den Mann dann aus dem Bahnhofsgebäude bringen.

Allerdings wehrte sich der 50-Jährige heftig, und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, während der er versuchte, einem der Bahn-Mitarbeiter mit einem Feuerzeug Verbrennungen im Gesicht zuzufügen.

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Schließlich konnte der Mann auf dem Boden fixiert werden, wehrte sich aber immer noch. Dabei biss er zu und riss einem 26 Jahre alten Sicherheitsmitarbeiter ein Stück Gewebe aus dem Oberarm.

Auch der Kollege des 26-Jährigen wurde gebissen. Hier traf der Randalierer aber nur die Seitentasche der Hose.

Schließlich übernahm die Bundespolizei den 50-Jährigen, der nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde.

Der verletzte Bahn-Mitarbeiter musste nach dem Einsatz in ein Krankenhaus gebracht und operiert werden.