Wuppertal – Entsetzlich Tat in Wuppertal: Ein Vater (45) soll seine eigene Tochter von deren zehntem Lebensjahr an 312-mal sexuell missbraucht haben.

Seit dem heutigen Donnerstag muss sich der 45-Jährige deswegen vor dem Wuppertaler Landgericht verantworten.

"Wenn es etwas zu gestehen gibt, ist jetzt der beste Zeitpunkt", sagte die Vorsitzende Richterin nach der Verlesung der Anklage.

Doch der Angeklagte, der lediglich angab, Unternehmer und alleinstehend zu sein, zog es vor, zum Tatvorwurf des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern und Schutzbefohlenen zu schweigen.

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Seine Tochter tritt in dem Verfahren als Nebenklägerin auf. Sie wurde am Donnerstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen.

Das Gericht hat für den Fall fünf weitere Verhandlungstage angesetzt.