Lehrerin knutscht und fummelt mit Schüler (14) im Lagerraum rum

New South Wales (Australien) - Was eine australische Lehrerin mit einem erst 14-jährigen Schüler in Australien getrieben hat, ist kein Kavaliersdelikt. Katie Smith (28) wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. 

Katie Smith betonte, dass sie nie mit dem Schüler schlafen wollte.
Katie Smith betonte, dass sie nie mit dem Schüler schlafen wollte.  © Facebook Screenshot / Rise Up For Children Australia & NZ - Operation Underground Railroad

Die 28-Jährige brach laut Sun in Tränen aus, als sie zu drei Jahren und zehn Monaten Knast verdonnert wurde. Den britischen Medien zufolge soll die Sportlehrerin 2018 angefangen haben, mit dem Jungen anzubändeln.

Irgendwann wurden die Snapchat-Interaktionen um Nacktbilder angereichert. Die Lehrerin schickte dem Jungen dabei sowohl Fotos ihrer Brüste als auch ein Video, in dem sie ihre Genitalien berührte.

Im Gegenzug soll auch der Teenie Nacktaufnahmen von sich an die Pädagogin geschickt haben. Das gegenseitige Versenden freizügiger Schnappschüsse soll eingestellt worden sein, als Smith erfuhr, dass Fotos von ihr bereits an der Schule die Runde machen. 

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Kein Wunder! Hatte der 14-Jährige doch sogar schon seiner Mutter vom verbotenen Rumgemache mit Smith erzählt. Die Erziehungsberechtigte kontaktierte daraufhin die Polizei.

Auf einem Parkplatz und im Lagerraum der Schule hatte das ungleiche Pärchen geknutscht und ungezügelt aneinander rumgefummelt.

Vor Gericht bekannte sich die Erwachsene schuldig, rechtswidrig sexuelle Aktivitäten mit dem Schüler begangen zu haben, betonte jedoch, dass sie nie Sex mit dem Jugendlichen haben wollte.

Lehrerin Katie Smith suchte Bestätigung wegen Eheproblemen

Stattdessen habe sie Bestätigung gesucht, weil sie von Eheproblemen geplagt wurde, die Esstörungen und Unsicherheit mit sich brachten.

Gern wollte die Frau "Aufmerksamkeit erregen". Richterin Kara Shead berichtete zudem von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Smiths und sah in deren Verhalten einen schwerwiegenden Vertrauensbruch, weswegen das Rechtssystem eine "strenge Botschaft" senden müsse. 

Verbrechen an Minderjährigen, insbesondere wenn sie von Lehrern an Schülern verübt würden, seien nicht akzeptabel.

Titelfoto: Facebook Screenshot / Rise Up For Children Australia & NZ - Operation Underground Railroad

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