Köln - Mit diesem Protest sorgten Aktivisten in Köln für einen langen Stau! Auf der Inneren Kanalstraße in Höhe des Gleisdreiecks klebten mehrere Menschen am Dienstagmorgen ihre Hände auf den Asphalt.

Dahinter steckten Aktivisten von "LetzteGeneration". Mit ihrer Blockade des Verkehrs wollten sie ein Zeichen für die Energiewende setzen.

Vor Ort sorgten sie vor allem für ein lautes Hupkonzert. Die Autofahrer waren wenig begeistert.

Polizisten rückten an und sperrten den Bereich in der Nähe des "Xtrafit Köln-Ehrenfeld" gegen 8.30 Uhr ab.

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Zwei der Aktivisten hatten tatsächlich mit Sekundenkleber ihre Hände auf den Asphalt geklebt.

Während drei Aktivisten von der Polizei von der Straße geholt werden konnte, verharrten die zwei weiteren Personen nach TAG24-Informationen zunächst zwangsläufig auf dem Asphalt.

Feuerwehrkameraden befreiten sie letztlich mit Lösungsmitteln.

Die Polizei nahm die Daten der Aktivisten auf und erteilte Platzverweise. Richtung Zoobrücke konnte während des Einsatzes kein Verkehr fahren.