Magdeburg - Am Donnerstag fanden in Magdeburg mehrere Hausdurchsuchungen statt, um pornografische Inhalte ausfindig zu machen.

Im Rahmen der andauernden Ermittlungen um den Besitz sowie die Verbreitung von (kinder-)pornografischen Inhalten wurden insgesamt 17 Hausdurchsuchungen durchgeführt.

Die Verdächtigen sind alle zwischen 20 und 66 Jahren alt, das teilte das Polizeirevier Magdeburg mit.

Bei einigen Durchsuchungen wurde den Beamten der Eintritt verwehrt, weshalb sie mit Werkzeugen die Türen öffnen mussten.

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Insgesamt wurden knapp 600 Datenträger festgestellt und gesichert, auf denen sich kinderpornografische Dateien befanden. Bei den Datenträgern handele es sich um Smartphones, PCs und verschiedene Speichermedien.

Die Ermittlungen dauern an.