Magdeburg - Damit die Stadtverwaltung einen Überblick über die Mietpreise in Magdeburg bekommt, werden demnächst Tausende Vermieter befragt.

Damit unter anderem über Sozialleistungen besser entschieden werden kann, benötigt die Stadt einige Informationen über die Wohnungsverhältnisse.

Die großen bekannten Wohnungsunternehmen im Stadtgebiet wurden bereits befragt. Jetzt sind rund 3000 private Vermieter an der Reihe.

Sie werden zufällig ausgewählt und erhalten einen Brief der amtierenden Beigeordneten für Soziales, Jugend und Gesundheit, Dr. Cornelia Arnold.

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Wichtig dabei ist die Teilnahmebereitschaft. Wie die Stadt am heutigen Montag mitteilt, sei für ein aktuelles Ermitteln des Mietpreisniveaus ein hoher Rücklauf der Fragebögen vonnöten.

Weil durch die Ergebnisse auch über die Höhe von Sozialleistungen entschieden wird, liegt das Interesse an einem reibungslosen Ablauf auch bei den Steuerzahlern.

Die Daten sollen anonym und ohne Rückschlüsse auf den Auszufüllenden des Fragebogens erhoben werden.

Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.