Berlin - Sie verdreht den Männern reihenweise die Köpfe: Aische Pervers erfüllt vor der Sexcam fast jede erotische Fantasie - dazu sagt offenbar auch der ein oder andere Fußballprofi nicht Nein.

Im Gespräch mit Bild enthüllt die 32-Jährige: Schon drei Star-Kicker hat es vor ihre Cam gezogen: "Beim ersten Bundesligastar war ich noch platt, beim zweiten echt erstaunt, und als ich irgendwann den dritten bei mir in der Cam hatte, dachte ich insgeheim, dass sich meine besonders guten Cam-Qualitäten bei den Jungs in der Umkleide rumgesprochen haben."

Den ersten Spieler habe sie vor mehreren Jahren mit ihren Diensten beglückt. "Er wollte keine perversen Sachen sehen, sondern eher das 0815-Programm: Brüste auspacken, untenrum streicheln. Irgendwann hat er gefragt, ob es okay ist, wenn er seine Webcam dazuschaltet", erinnert sie sich. "Jedes andere Mädel wäre bestimmt stolz, dass ein Promi-Fußballer sich vor ihrer Kamera selbst befriedigt. Ich habe erst mal den Minutenpreis auf den Maximalpreis von 5,99 Euro erhöht. Immerhin verdient der Kerl Millionen."

Der zweite Mann sei zwar weniger bekannt gewesen, seinem Ego habe dieser Fakt jedoch keinen Abbruch getan. "Als mir seine arrogante Art und sein Befehlston zu sehr auf die Nerven gingen, habe ich ihn ordentlich rund gemacht und ihm eine Ansage gemacht, wie man mit einer Frau zu reden hat."

Daraufhin habe dieser angefangen zu diskutieren. Er sei der Meinung gewesen, "dass er ja hier zahlt und ich machen muss, was er will." Daraufhin habe sie sich eine Jogginghose angezogen und "mit ihm geschimpft". Der junge Mann habe die Sitzung jedoch nicht beendet, "im Gegenteil, es schien ihm zu gefallen, von einer Frau niedergemacht zu werden".

Und damit nicht genug: "Dann holte er seinen Penis raus. Das Teil war so was von winzig, das ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte. Ich bin mir nicht sicher, ob ihm das dann auch gefallen hat."

Auch Spieler Nummer drei - "sehr bekannt" - schien großen Gefallen an der offenen Berlinerin gefunden zu haben: "Er war sehr freundlich und nett, aber auch ziemlich aufdringlich. Er fand meinen Po ziemlich gut … Besondere Vorlieben hatte er keine, jedoch wollte er sich permanent mit mir verabreden und mich auch mit einem Jet irgendwohin einfliegen lassen." Ohne Erfolg!

An Aische beißt sich eben auch ein echter Fußballstar die Zähne aus. Und obwohl es den ein oder anderen mit Sicherheit brennend interessieren würde: Um wen es sich bei den abenteuerlustigen Herren handelt, verrät Aische selbstverständlich nicht.