
Geschlagen und beklaut! Cheyenne Ochsenknecht jahrelang böse gemobbt
Schock-Beichte des Berliner Models enthüllt Mobbing in ihrer Schulzeit
Berlin - Sie stammt aus einer berühmten Promi-Familie, führt seit klein auf ein Leben im Scheinwerferlicht, bereist die ganze Welt und tanzt auf den tollsten Partys wie etwa zuletzt dem Leipziger Opernball: Kein Wunder, dass der Neidfaktor auf Cheyenne Savannah Ochsenknecht (18) riesig ist!

Erst Anfang Juli zu ihrem 18. Geburtstag, der fett in einem Berliner Loft gefeiert wurde, schenkte ihr großer Bruder, Schauspieler Jimi Blue (26, "Die Wilden Kerle"), dem Ochsenknecht-Küken eine goldene Rolex-Uhr.
Ein nagelneues Auto bekam sie auch noch...
Und genau dieses Luxus-Leben, um das sie viele sicher beneiden, machte Cheyenne die Schulzeit zur Hölle!
Denn die Teenagerin wurde jahrelang massiv gemobbt, wie das Model jetzt in einem Interview mit dem Magazin "IN" verriet.
"Du wirst geschubst, geschlagen, deine Schuhe werden geklaut... solche Sachen", enthüllte die Blondine ihr physisches wie psychisches Martyrium.

Ein schlimmer Fall von Mobbing, der nicht ohne Folgen blieb: "Ich wurde meine ganze Grundschulzeit, locker sechs Jahre lang, nur gemobbt. Ich wurde richtig krank und konnte nicht mehr zu Schule gehen."
Schließlich mussten sie ihre berühmten Eltern Uwe (62) und Natascha Ochsenknecht (54) sogar insgesamt drei Mal von der jeweiligen Schule nehmen – überall musste sie die Anfeindungen ihrer Mitschüler über sich ergehen lassen.
Je älter sie jedoch wurde und mit jedem der drei Schulwechsel hätte sich die Situation weiter entspannt.
Auch im August 2017 wurde Tattoo-Fan Cheyenne (15 Tätowierungen!) übel angefeindet, weil ihr keiner glauben wollte, dass ihr Schmollmund nicht aufgespritzt ist (TAG24 berichtete).
Doch all diese Negativ-Erfahrungen haben Cheyenne erst recht zu einer starken jungen Frau gemacht, die inzwischen sogar selbstbewusst genug ist, Heidi Klum (45) eine Abfuhr für "Germany's Next Topmodel" zu erteilen. Und auch ohne Model-Mama Heidi ist sie auf den Catwalks dieser (Mode-)Welt zu Hause wie etwa der Berliner "Fashion Week".
Mittlerweile könne sie gut mit Hatern und deren Kommentaren bei Instagram und Co. umgehen. Wo sie früher einfach locker darüber hinweggesehen hat, gibt sie inzwischen auch mal schlagfertig kontra.
Und sollte die Beleidigungen doch mal zu viel werden, springt ihr sicher 'Löwen-Mutter' Natascha zur Seite, die sich Hater dann auch mal wie in der Vergangenheit zur Brust nimmt (TAG24 berichtete).
Fotos: DPA