Rassismus-Vorwurf! Protz-Prinz Marcus von Anhalt wieder vor Gericht

Frankfurt - Es ist mal wieder soweit: Protz-Prinz Marcus von Anhalt (51) steht erneut vor Gericht. Diesmal geht es allerdings weder um Steuerhinterziehung, Körperverletzung oder Menschenhandel...

Prinz Marcus steht vor Gericht.
Prinz Marcus steht vor Gericht.  © Screenshot Instagram/prinzmarcus

Doch was hat der Bordellbesitzer und Adoptiv-Sohn von Frédéric von Anhalt (74) und Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor (†99) nun wieder ausgefressen?

Wie die "BILD" berichtete, soll der 51-Jährige in seinem Facebook-Livestream einen Deutsch-Griechen (36) aufs Übelste beschimpft haben! In dem Video bezeichnete er den 36-Jährigen etwa als "Kanaken", "Wichser" und "Dreckskerl". Auch der Begriff "Scheiß-Grieche" soll gefallen sein.

Theoretisch hätte er mit der Zahlung einer 4000-Euro-Strafe die Sache einfach aus der Welt schaffen können. Doch stattdessen legte der Adelstitel-Träger Einspruch ein, berichtet die BILD weiter.

Dumm nur, dass der Plan des Proll-Prinzen nicht ganz aufging: Denn nun muss er vor Gericht antanzen!

Nervös wird der Experte für dicke Autos und nackte Frauenhintern deswegen allerdings bestimmt nicht sein. Schließlich sind Gerichtsprozesse nichts Neues für den Bordellbesitzer, der unter anderem wegen Zuhälterei, räuberischer Erpressung und Steuerhinterziehung bereits im Knast saß.

Titelfoto: Screenshot Instagram/prinzmarcus