Liebesurlaub in Straßburg? Das sagt Tim zum Turtel-Foto mit Bachelorette Gerda

Straßburg - Das hatten sich die beiden sicher ganz anders vorgestellt! Bachelorette Gerda Lewis (26) hatte sich am Wochenende mit dem Zweitplatzierten Tim Stammberger (25) getroffen, der die Show freiwillig verlassen hatte. Nun hat sich der Polizist zu einem Turtelfoto geäußert, das während des Treffens der beiden in Frankreich entstand.

Vor wenigen Tagen wurde die Trennung von Gerda Lewis und Bachelorette-Gewinner Keno Rüst öffentlich.
Vor wenigen Tagen wurde die Trennung von Gerda Lewis und Bachelorette-Gewinner Keno Rüst öffentlich.  © Instagram/gerdalewis

Auf einer Mauer in der französisch-deutschen Grenzstadt Straßburg saßen Gerda und Tim am Wochenende, hielten offensichtlich Händchen, fühlten sich außerhalb der Bundesrepublik unbeobachtet.

Doch Promiflash wurde ein Foto zugespielt, auf dem genau diese Szene festgehalten wurde. "Sie haben schüchtern Händchen gehalten, sich innig in die Augen geschaut und angelächelt", so ein Augenzeuge. Es Küsschen auf die Wange soll das Treffen beendet haben.

Wenige Tage nach Bekanntwerden der Trennung von Bachelorette-Sieger Keno Rüst (28) kommt ein Date mit dem Zweitplatzierten schon etwas seltsam daher.

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Tim war vor dem großen Finale freiwillig ausgestiegen, wodurch statt zwei Männern nur noch Keno im Endspiel war. Doch zu ihm hatte Gerda offensichtlich ausreichend Gefühle, um mit ihm in eine Beziehung zu gehen.

"Bevor Spekulationen aufkommen..."

War das in Straßburg zwischen Gerda und dem Zweitplatzierten Tim Stammberger wirklich nur eine Aussprache?
War das in Straßburg zwischen Gerda und dem Zweitplatzierten Tim Stammberger wirklich nur eine Aussprache?  © Instagram/tim_stammberger

"Bevor Spekulationen aufkommen oder in dieses Bild irgendetwas hineininterpretiert wird, erzähle ich Euch, wie es ist und schaff ein bisschen Klarheit", begann Tim Stammberger seine Instagram-Story am Sonntagabend.

"Und zwar ist es so, dass Gerda und ich, nachdem sie sich von Keno getrennt hat, in Kontakt kamen, wir einfach geschrieben haben, wie es einander so geht", erzählte der Polizist.

"Ihr wisst ja, dass das Ende bei Bachelorette nicht gerade das Übliche war und auch der Frauke-Ludowig-Talk, der danach stattgefunden hat, hat die ganze Situation nicht so geklärt, wie man sie eigentlich klären sollte."

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In den vergangenen Tagen habe man wieder intensiver miteinander geschrieben und wollte "die ganze Sache" persönlich klären. Deshalb habe man sich in Straßburg getroffen. Die Behauptung, die Stadt würde etwa mittig zwischen Köln und seiner Heimat in Kirchheim unter Teck bei Stuttgart liegen, ist geografisch alles andere als korrekt. Aber darum geht es ja auch nicht.

"Unter Ausschluss der Öffentlichkeit" wollte man sich an einem neutralen Ort treffen, entschied sich fürs Ausland. "So war es zumindest gedacht. Wir wollten das privat halten, damit solche Spekulationen, wie sie jetzt aufgekommen sind, nicht aufkommen."

Viele Dinge habe man zu klären gehabt, einige konnte man auch klären. "Aber es ist nicht so, dass wir ein Pärchen sind", stellte der 25-Jährige klar und sagte, dass er zum aktuellen Zeitpunkt auch gar nicht sagen könne, ob man sich überhaupt wieder sieht.

Es habe mehr Interpretation gegeben, als das Treffen am Ende hergab. "Wenn man die ganze Geschichte mit uns beiden verfolgt hat und weiß, welchen Weg wir zusammen gegangen sind, ist es auch nachvollziehbar, dass da im Nachhinein Gesprächsbedarf war oder ist." Gesprächsbedarf in Straßburg mit Händchenhalten. Okay.

Mehr gäbe es von seiner Seite nicht zu sagen. Von unserer auch nicht. Mal schauen, ob und wo die beiden als nächstes erwischt werden...

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