DSDS-Kandidatin strippt breitbeinig im TV und bekommt fette Quittung!
Hamburg – Bei "Deutschland sucht den Superstar" geht es vor alles darum, aufzufallen. Eine Kandidatin hat es mit ihrem Auftritt aber auf die Spitze getrieben - für ihre Strip-Einlage muss Carina Hollert (27) nun bitter bezahlen.

Bereits am 7. Januar betrat die 27-Jährige das DSDS-Casting in Hamburg mit roten Latex-Stiefeln, dem dazu passenden Minirock und einer aufreizenden Netzstrumpfhose.
Schnell wurde klar: Diese Kandidatin will nicht mit ihrem Gesang punkten. Carina möchte groß rauskommen - und macht sich dazu ihren Beruf als Stripperin zu Nutzen.
Kurzerhand schnappt sich die überdrehte Brünette Jury-Mitglied Pietro Lombardi (27) und legt mit einem Lapdance los. Ohne Vorankündigung springt sie auf den Schoß des Jurors und streckt ihm abwechselnd ihre Brüste und ihren Po ins Gesicht.
Dieser ist sichtlich peinlich berührt und froh, als das Ganze ein Ende hat. "Sorry Mama, ich konnte da nichts für", ruft er. Auch Dieter Bohlen (65) ist alles andere als angetan von der Strip-Einlage. "Ich habe selten eine Frau gesehen, die so unerotisch ist wie du", pöbelt der Pop-Titan und verlässt sogar den Raum.
Dass es für Carina keinen Recall-Zettel gibt, ist klar, doch das ist noch nicht alles.
Jobsuche statt Recall!

Denn statt des Recalls gab es für Carina nach TV-Ausstrahlung des Castings nun ein Kündigungsschreiben von ihrem Arbeitgeber.
Der Norddeutschen Musical-Akademie, wo die 27-Jährige in Kürze einen Ausbildungsplatz zur Musicaldarstellerin antreten sollte, war die Sex-Offensive ihrer Schülerin in Spe zu viel.
Auf ihrem Instagram-Profil teilte die Möchtegern-Sängerin einen Auszug des Schreibens. Darin heißt es: "Hallo Carina, soeben haben wir von Deinem Auftritt bei 'Deutschland sucht den Superstar‘ erfahren. Wir haben uns das angeschaut und sind schockiert und sehr verärgert. Unsere Schüler*innen (und solche, die es werden wollen) repräsentieren auch immer unser Ausbildungsinstitut (...)."
Doch diese Abfuhr will sich die Brünette nicht gefallen lassen: Anstatt zu trauern, schlägt sie mit einem Instagram-Post zurück und wettert drauf los: "Auf einmal bin ich kein sympathischer Mensch mehr, weil ich Stripperin bin? Wer findet das auch diskriminierend?"
"Ich brauche keine Schule, die sowieso unbekannter ist, als ich es bereits bin und schlechten Unterricht anbietet. Ich hätte sowieso während der gesamten Ausbildung weiterhin woanders Tanz-, Gesang- und Schauspielunterricht genommen, um wirklich gut zu werden", ätzt die 27-Jährige weiter.
Den Traum, berühmt zu werden, will sich Carina nicht nehmen lassen: "Ich werde so oder so meine Ziele erreichen". An ihre Fans appelliert sie: "Kämpft für Eure Träume, lasst Euch nicht runterziehen, macht Euer Ding!“ - nur vielleicht nicht ganz so freizügig...
Titelfoto: TV Now/Stefan Gregorowius