Hameln – Jessi Cooper (24) nutzte die erste Januarwoche und stellte sich den Fragen ihrer zahlreichen Follower zum Thema ihrer Brust-OP. Bei dem eigentlichen OP-Termin und auch bei der Nachsorge hatte die Blondine ihre Fans schon teilhaben lassen.

Jessi ist für ihre Offenheit auch im Bezug auf sensible Themen bekannt: Sie teilte nicht nur ihren persönlichsten Moment, den Heiratsantrag von Nik Schröder (29), mit ihren Followern, sondern auch den mutigen Schritt ihre Brüste machen zu lassen.

Und gerade das Thema interessiert ihre Fangemeinde! Nehmen es doch gerade die Frauen auf Social Media bei Schönheitsoperationen mit der Wahrheit nicht immer so genau.

Auf Jessis Instagram-Profil stapelten sich schnell Fragen zu ihrer Operation. Das blieb auch der Bachelor-Beauty nicht verborgen. Und schon stand sie auf YouTube Rede und Antwort.

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Die meist gestellte Frage war, wie sollte es auch anders sein, der Preis für die OP. Rund 5000 Euro kostet ein pralleres Dekolleté bei Jessis Arzt.

Ganz genau kann sie den Preis natürlich nicht sagen, da die Summe von vielen verschiedenen Faktoren abhängt.

Jessi empfiehlt immer ein Beratungsgespräch zu absolvieren, um dort die genauen Informationen und auch die ärztlichen Details in Erfahrung zu bringen.

Brennend interessierte ihre Internetgemeinde, wo sich die Narben von der Operation befinden: "Unter der Brust", erklärt Jessi. "Nicht an der Seite, sondern in der Brustfalte." Vier Wochen nach der OP fühlt sie sich gut und auch die Brust ist weich geworden und fühle sich sehr gut an. "Manche Sachen gehen aber noch nicht" nach so kurzer Zeit.

Gerade für die Followerinnen, die sich ebenfalls unters Messer legen wollen und Angst davor haben, hat Jessi ein paar beruhigende Fakten über die Narben und die Fäden. Letztere sind nämlich selbstauflösend und verschwinden von alleine.

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Auch die neue Form ihrer Brüste schien einige zu interessieren: Jessi wählte runde Implantate, weil "das Volumen oben vorher ja fehlte. Ich wollte halt schon ein pralles Dekolleté haben, muss man dazu sagen."

"Ich werde mit meinen Implantaten ins Grab gehen", verkündet die ehemalige Bachelor-Kandidatin strahlend auf die Frage, ob die Implantate wie früher üblich nach einigen Jahren ausgewechselt werden müssten.

Die Familienplanung der Frischverlobten war ebenfalls Gesprächsthema: Auch nach der Brustoperation ist Jessi in der Lage zu stillen, zumindest wenn sie vor der Operation schon stillen konnte. Als kinderlose Frau lässt sich das nach einem solchen Eingriff schlecht sagen, ob die OP schuld am Nicht-Stillen-Können war.

Über ihre Ängste und Sorgen im Vorfeld des Eingriffs sprach Jessi ebenfalls, schließlich war es ihre erste Vollnarkose. "Ich will es so unbedingt, steh da jetzt drüber und mach das", erklärt sie ihr inneres Mantra kurz vor der OP. Sie würde die OP immer wieder machen, jetzt wo sie weiß, wie es gewesen ist. "Ich habe mich ausgeruht, aber nicht rumgelegen und rumgeheult. Die Schmerzen waren aushaltbar."

Ihre größte Angst, nicht alleine auf die Toilette gehen zu können, teilte sie ebenfalls auf YouTube: Die stellte sich zum Glück als unbegründet heraus.