So emotional trauert Helene Fischer um diesen verstorbenen Superstar

München - Die vergangenen Tage glichen einer emotionalen Achterbahnfahrt für Helene Fischer (34). Nach zehn Jahren hat es sich ausgeliebt mit ihrem Florian Silbereisen (37) (TAG24 berichtete).

Helene Fischer und Udo Jürgens 2014 in ihrer Show am Klavier beim Lied "Merci Chérie".
Helene Fischer und Udo Jürgens 2014 in ihrer Show am Klavier beim Lied "Merci Chérie".  © Screenshot/YouTube/HeleneFischer

Die Glücksblase des beliebten Schlagerpaares ist geplatzt. Doch es dauerte nicht lange, da bestätigte Helene ihre neue Beziehung zu Tänzer Thomas Seitel (33). Beide sollen sich auf ihrer Tour kennen- und liebengelernt haben, dabei soll Seitel noch bis vor kurzem mit Helenes Make-Up-Artistin verlobt gewesen sein. Sie schoss auch Fotos der beiden, arbeitet nun aber nicht mehr für die 34-Jährige.

Bei all dem Trubel vergisst die Schlagerqueen aber nicht, auch an andere zu denken. So postete sie am späten Freitagabend ein ganz emotionales Video auf Facebook:

In dem ist die 34-Jährige mit Superstar Udo Jürgens zu sehen, der am 21. November 2014 plötzlich verstarb. Auch damals schon gab es die Helene Fischer Show.

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Die Aufzeichnung fand vor seinem Tod statt, Helene stand am Klavier und sang nach Udos Auftritt "Merci Chérie". Es war das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit.

Schon kurz zuvor sang Helene Fischer "Merci Chérie" auf Udos Geburtstagssendung.
Schon kurz zuvor sang Helene Fischer "Merci Chérie" auf Udos Geburtstagssendung.  © Screenshot/YouTube/odinconcerthamburg

Denn Kurz vor seinem Tod war Helene Gast in einer Sondersendung anlässlich des 80. Geburtstages von Jürgens. Viele Künstler waren geladen, um die Lieder von Jürgens neu zu interpretieren.

Er war von allen beeindruckt, doch ein Song rührte ihn zu Tränen: Es war "Merci Chérie", gesungen von Helene Fischer. Er spendete ihr mitten im Lied Applaus, war hin und weg von der Performance der blonden Schönheit.

Nun also der Post des Liedes bei der Helene Fischer Show 2014. Die Fans glauben nach der Trennung von Silbereisen, dass der Song indirekt auch Florian gewidmet sein soll.

Denn im Lied heißt es: "Merci, merci, merci, für die Stunden, Chérie, Chérie, Chérie, unsre Liebe war schön, so schön, merci, Chérie, sei nicht traurig, muß ich auch von dir gehen, adieu, adieu, adieu, deine Tränen tun weh, so weh, so weh. Unser Traum fliegt dahin, dahin, merci, Chérie, weine nicht, auch das hat so seinen Sinn. Schau nach vorn, nicht zurück, zwingen kann man kein Glück, denn kein Meer ist so wild wie die Liebe. Die Liebe allein, nur die kann so sein, so sein, so sein."

Passt also wie die Faust aufs Auge. Nur, dass beide sagen, dass sie nicht im Streit auseinander gegangen sind. Dass Tränen bei einem von beiden, oder sogar beiden flossen, haben sie nie bestritten. Während Helene gleich den neuen Mann an ihrer Seite bestätigte, ist über Silbereisen nichts bekannt.

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