Inzest! Adoptivtochter trifft auf ihren echten Vater, doch es wird für sie zur Hölle

Hastings (England) - Stephanie D. (17) aus dem englischen Hastings war erst 14 Jahre alt, als sie auf ihren leiblichen Vater Barry J. (38) traf. Hätte die Adoptivtochter sich bloß dagegen entschieden, ihn je zu kontaktieren. Sie landete in einer Inzest-Hölle.

Stephanie D. (17).
Stephanie D. (17).  © Facebook/Screenshot/Steph D.

Gegenüber der "SUN" gab sie jetzt ein Interview und brach ihr Schweigen, nachdem ihr Vater bereits im Februar 2018 zu 13 Jahren Haft verurteilt wurde. Sie erzählte dem Blatt, dass sie an ihrem Vierzehnten Geburtstag zahlreiche Briefe von ihren leiblichen Eltern bekam, die ihre Adoptiveltern bis dahin zurückgehalten hatten.

Dass die Teenagerin adoptiert wurde, wusste sie schon seit sie fünf Jahre alt war. Kaum hatte sie die Briefe gelesen, wollte sie ihre echten Eltern kennenlernen und stellte über Facebook den Kontakt zu ihrem Vater her. Stephanie sagte der "SUN": "Als ich meinen Vater zum ersten Mal sah, war es sehr emotional." Barry J. schien seine Tochter zu vergöttern, wohingegen es nur zu einem kurzen Kontakt mit ihrer leiblichen Mutter kam. Denn ihre leiblichen Eltern waren längst getrennt.

Er nahm sie nach drei Monaten mit in den Urlaub nach Schottland. Dort überschüttete er sie mit Kleidung, Parfüm und Bargeld. "Jeden Abend führte er mich zum Abendessen aus. Ich war im siebten Himmel."

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Stephanie war so begeistert von ihrem biologischen Vater, dass sie bei kurz darauf bei ihm einzog, obwohl ihre Adoptiveltern das für zu früh hielten. Sie sollten Recht behalten.

Barry J. nahm seiner Tochter die Jungfräulichkeit!

Stepanie D. mit ihrem Vater Barry J. (38).
Stepanie D. mit ihrem Vater Barry J. (38).  © Facebook/Screenshot/Steph D.

"In den meisten Nächten kochten wir gemeinsam zu Abend und saßen zusammen auf dem Sofa und schauten uns Filme an. Aber innerhalb weniger Wochen veränderte sich alles", so die heute 17-Jährige. "Eines Morgens, als ich Frühstück machte, ging Dad in die Küche und kniff in meinen Po. Ich war schockiert und schlug seine Hand weg. Er sagte mir, es sei nur ein harmloser Spaß gewesen. Ich hoffte, es war eine einmalige Sache."

Aber nur Tage später begrapschte Barry J. die Brüste seiner Tochter. Stephanie sagte: "Sein Verhalten war merkwürdig und ich geriet in Panik. Dann bat er mich in der nächsten Nacht in seinem Schlafzimmer zu übernachten. Er sagte mir, er habe Angst vor der Dunkelheit. Drei Tage vor ihrem 15. Geburtstag im Dezember 2015 kam Barry betrunken nach Hause und versuchte, seine Tochter zu küssen. Bevor sie protestieren konnte, drückte er sie auf den Wohnzimmerboden und vergewaltigte seine Tochter.

"Es war so schmerzhaft. Ich war eine Jungfrau und konnte nicht verstehen, was geschah. Entsetzt lag ich da, taub. Danach ging er ohne ein Wort nach oben." Am nächsten Morgen konfrontierte Stephanie ihren Vater. Aber er drohte ihrer Familie weh zu tun, falls sie es jemandem sagte. Die nächsten 16 Monate wurden die Hölle für die Britin. Ihr Vater machte mit ihr, was er wollte.

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Im Januar 2017 wandte sich Stephanie endlich an die Polizei und holte außerdem ihre Adoptiveltern zu Hilfe. "Mit der Unterstützung meiner Adoptiveltern habe ich ihn vor Gericht gestellt, um ihm zu zeigen, dass er mich nicht gebrochen hat. Ich bin erleichtert, dass er jetzt hinter Gittern ist und mich nicht länger verletzen kann. Seit dem Prozess versuche ich mit meinem Leben weiterzumachen."

Bleibt der jungen Frau zu wünschen, dass sie es schaffen wird.

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