Dresden - Tiefe Trauer um "Church"! Die Filmkatze Leo aus der Neuverfilmung von Stephen Kings von "Friedhof der Kuscheltiere" ist gestorben.

Das teilte der Trainer und Besitzer Kirk Jarrett via "Instagram" mit. Der Post wurde mit vielen Likes und Beileidsbekundungen bedacht, für die sich Jarrett mittlerweile bereits mit einem neuen Beitrag, einem wunderschönen Foto von Leo, bedankt hat.

Jarrett schrieb "In tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass Leo gestorben ist. Er wird für immer von seiner menschlichen und Fell-Familie vermisst werden. Möge sein Stern immer hell erleuchtet sein!!"

Im zweiten Post kommentierte er: "Unsere Familie dankt für all die von Herzen gekommenen Bekundungen."

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Dann erklärte Jarrett die Todesursache: "Leo starb an einer arteriellen Thrombose, auch bekannt als Sattelthrombus, einem angeborenen Herzfehler, für die die Maine-Coon-Katzen-Rasse anfällig ist."

Diese Rasse ist auch als Amerikanische Waldkatze bekannt, die als sehr anhänglich gilt und die Staatskatze des Bundesstaat Maine ist.

Jarrett schreibt weiter: "Leo hat ein unglaublich freudvolles Leben gelebt." Man werde in der kommenden Zeit Erinnerungen mit den Followern teilen. "Möge Leo in liebevollem Andenken in Frieden ruhen."

Als eine von vier Filmkatzen verkörperte Leo die anfangs niedliche "Church", die dann aber überfahren wurde.

Der Verlust schmerzte die Familie Creed und vor allem die junge Ellie (Jeté Laurence) sehr, weshalb sie sie auf dem Friedhof der Kuscheltiere im Wald hinter ihrem Haus begrub.

Doch als ihr und ihrem Vater Dr. Louis Creed (Jason Clarke) von ihrem Nachbarn Jud Crandall (John Lithgow) erklärt wird, dass sie die Friedhofs-Barriere auch überwinden-, Tiere und Menschen rituell wieder ins Leben zurückholen können, nimmt das Unheil seinen Lauf.

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Denn Church kehrt zurück, hat allerdings ihre Seele verloren und sorgt mit ihren böswilligen Aktionen für Angst und Schrecken innerhalb der Familie.

Sie war schon im ersten Film von 1989 ein, wenn nicht gar der heimliche Star und übernahm diese Rolle auch in der Neuverfilmung, die am 4. April in den Kinos startete und hierzulande mehr als 516.000 Zuschauer in die Lichtspielhäuser lockte, erneut.

Weltweit spielte "Friedhof der Kuscheltiere" bei einem Produktionsbudget von 21 Millionen US-Dollar über 112 Millionen Dollar wieder ein.