Vierzehnjährige wird von drei Mitschülern vergewaltigt und erfährt danach Schocknachricht!

Miami (USA) - Unfassbares soll sich an der "Miami Carol City Senior High School" in Florida abgespielt haben: Eine Vierzehnjährige behauptet, dass sie von drei Mitschülern auf der Schultoilette vergewaltigt wurde. Doch danach kam der größte Schock: einer von ihnen ist HIV positiv!
Gegenüber dem lokalen Nachrichtensender "WVSN" sagte die traumatisierte Schülerin, die anonym bleiben will: "Das dritte Mal war es nach dem Unterricht, und ich sollte nach der Schule für Mathe bleiben, für Matheunterricht, und da war ein Typ, der mich fragte, ob ich mit ihm auf die Toilette gehen könnte."
Demnach wurde das Mädchen zunächst von einem Schüler zu Analsex gezwungen, der danach mit der Tat prahlte und so andere dazu brachte, sich ebenfalls an dem Mädchen zu vergehen.

Die Schule reagierte umgehend und suspendierte alle beschuldigten Schüler inklusive dem Opfer!
Die Mutter des Mädchens behauptet, dass die Schule den Vorfall für einvernehmlich hielt, weil die 14-Jährige weder schrie noch wegrannte.
Doch laut des WSVN-Reporters Brian Entin soll dies daran gelegen haben, dass das Mädchen gewürgt wurde und nicht mehr atmen konnte, als die Täter sich an ihr vergingen, wie er auf Twitter schreibt.
Die schlimmste Wendung kam jedoch in dem Moment, als klar wurde, dass einer ihrer Vergewaltiger HIV-postiv ist! Aus diesem Grund muss die Schülerin jetzt vorsorglich HIV-Medikamente nehmen, bis endgültig geklärt ist, ob sie sich mit der Krankheit infiziert hat.
Mutter und Tochter stehen weiterhin unter Schock: "Wie erklärst du einer 14-Jährigen, dass sie etwas haben wird, für das sie kein Heilmittel bekommen kann?", fragte sie einen WSVN-Reporter verzweifelt.
Bleibt zu hoffen, dass die endgültigen Testergebnisse ergeben, dass das Opfer nicht mit HIV infiziert wurde.
Fotos: 123RF