Zwischen Ordensschwestern und Suizid: Wilsberg ermittelt wieder
ZDF-Sendung wird derzeit in Münster und Köln gedreht
Münster - Darauf haben "Wilsberg"-Fans gewartet. Leonard Lansink steht wieder für zwei neue Filme der ZDF-Krimi-Reihe vor der Kamera.

Unter der Leitung von Regisseur Martin Ehlen wird derzeit in Münster und Köln gedreht. Mit von der Partie ist das altbekannte Team um Oliver Korittke, Ina Paule Klink, Rita Russek und Roland Jankowsky.
In der Episode mit dem Arbeitstitel "Minus 196°" wird Wilsbergs neue Klientin Britta Manzke (Ann-Kristin Leo) tot aus dem Aasee geborgen, noch bevor er mehr über den von ihr erteilten Auftrag erfahren konnte.
Während Kommissarin Springer (Rita Russek) und Overbeck (Roland Jankowsky) davon ausgehen, dass es Selbstmord war, bezweifelt Wilsberg dies. Er kann nicht glauben, dass sich eine Frau, die sich nach einer schweren Krebserkrankung zurück ins Leben gekämpft hat und die mithilfe einer hochmodernen Fertilisationsklinik sogar ihren Kinderwunsch verwirklichen konnte, das Leben nimmt.
In der Folge mit dem Arbeitstitel "Gottes Werk und Satans Kohle" benötigen die Ordensschwestern Christa (Inka Friedrich) und Helena (Maren Kroymann) dringend Wilsbergs Hilfe. Christa, die sich um die Finanzen eines Klosters in Münster kümmert, wird ihr Börsengewinn von 1,5 Millionen Euro gestohlen. Daraufhin quartiert sich Wilsberg kurzerhand in dem Kloster ein und ermittelt.
Laut Angaben des ZDF werden die Dreharbeiten wohl am bis 15. Mai 2018 beendet sein. Die Sendetermine stehen hingegen noch nicht fest.
Fotos: ZDF/Thomas Kost