Schüsse auf fahrenden Zug? Kripo untersucht gesplitterte Scheiben
Asselfingen - Am Donnerstagabend ist ein Regionalzug im Alb-Donau-Kreis mutmaßlich von zwei Schüssen getroffen worden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr. Verletzt wurde niemand und die Schüsse drangen nicht durch die Fensterscheiben, teilte die Polizei am Freitag mit.
Der Zugführer sei von einem Steinschlag ausgegangen und habe den Schaden erst gesehen, als er den Zug in Ulm kontrollierte, erklärte die Polizei.
Zwei Scheiben waren gesplittert, Gefahr für die Fahrgäste bestand jedoch nicht.
Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Titelfoto: Bernd Weißbrod / dpa