Nach mutmaßlicher Goldraub-Sabotage in Manching: Telekom-Störung behoben

Manching - Nach der Sabotage am Telefonnetz in Manching sind die betroffenen Haushalte und Unternehmen wieder alle mit Telefon und Internet versorgt.

Die Sabotage am Telefonnetz in Manching konnte nun behoben werden. Hinter dem Vorfall könnte ein zeitgleicher Raub im Römer-Kelten-Museum stehen.
Die Sabotage am Telefonnetz in Manching konnte nun behoben werden. Hinter dem Vorfall könnte ein zeitgleicher Raub im Römer-Kelten-Museum stehen.  © Armin Weigel/dpa

Die Störung sei jetzt behoben, teilte ein Sprecher der Telekom am Mittwochabend mit. Zuvor war in die Betriebsstelle der Telekom in Manching eingebrochen worden.

In der Folge entstand nach Angaben der Telekom nicht nur ein erheblicher Sachschaden, sondern es fielen für 13.000 Haushalte und Unternehmen Internet, Telefon und zum Teil auch das Fernsehen aus.

Der Sabotageakt an mehreren Glasfaserleitungen könnte im Zusammenhang stehen mit dem millionenschweren Diebstahl keltischer Goldmünzen aus einem Manchinger Museum.

Durch die Sabotage gab es beim Einbruch in das Museum in der Nacht zum Dienstag keinen Alarm bei der Polizei.

Titelfoto: Armin Weigel/dpa

Mehr zum Thema Bayern: