Sachsen verlängert Corona-Schutzverordnung bis zu den Sommerferien

Dresden - Sachsens Regierung hat die Corona-Schutzverordnung angesichts steigender Infektionszahlen um vier Wochen bis zum Beginn der Sommerferien verlängert.

Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (63, SPD) und das Kabinett haben sich auf die Aufrechterhaltung der Basisschutzmaßnahmen verständigt. Mit der Verlängerung der Corona-Maßnahmen möchte man auch der allgemein hohen Auslastung der Krankenhäuser Rechnung tragen.
Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (63, SPD) und das Kabinett haben sich auf die Aufrechterhaltung der Basisschutzmaßnahmen verständigt. Mit der Verlängerung der Corona-Maßnahmen möchte man auch der allgemein hohen Auslastung der Krankenhäuser Rechnung tragen.  © Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Die bisherigen Basisschutzmaßnahmen werden damit bis einschließlich 16. Juli aufrechterhalten, wie das Sozialministerium am Dienstag mitteilte. Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr müssen mindestens einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen.

In Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen gilt eine FFP2-Maskenpflicht, in Pflegeeinrichtungen zudem eine Testpflicht.


Mit der Verlängerung der Corona-Maßnahmen soll auch der allgemein hohen Auslastung der Krankenhäuser Rechnung getragen werden, hieß es.

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