Leipzig - Sachsen ächzt unter der drückenden Hitze der vergangenen Tage und in vielen Gegenden auch unter der Trockenheit, denn nicht überall hat es trotz Vorhersage geregnet. In den kommenden Tagen entspannt sich die Wetterlage voraussichtlich nur wenig, doch die Hoffnung auf Regen bleibt.

Doch vorher müssen sich die Menschen im Freistaat am Montag noch einmal auf heiße 36 Grad und daraus resultierend auf eine starke Wärmebelastung einstellen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag. Bis zum Mittag ist dabei auch noch mit viel Sonnenschein und nur wenigen Wolken zu rechnen.

Im Tagesverlauf soll die Bewölkung von Westen jedoch deutlich zunehmen und es können sich teils kräftige Schauer und Gewitter inklusive heftigem Starkregen, größeren Hagelkörnern und schweren Sturmböen über Sachsen entladen. Erneut droht Unwettergefahr! Nur in der Oberlausitz soll es bis zum Abend noch trocken bleiben.

Auch in der kommenden Nacht setzen sich gebietsweise schauerartiger Regen und Gewitter durch, die gegen Morgen nach Osten abziehen. Es kühlt auf 20 bis 15 Grad ab.

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Am Dienstag beruhigt sich die Situation schon wieder – zumindest vorübergehend. Bei weitgehend heiterem und niederschlagsfreiem Wetter werden Höchstwerte bis zu 29 Grad erwartet.

Doch schon die darauffolgende Nacht sorgt mit einer dichten Wolkendecke, schauerartigem und gewittrigem Regen und Temperaturen zwischen 18 und 13 Grad für Abkühlung.

Ähnliches Wetter wird auch am Mittwoch erwartet, bei Maximaltemperaturen zwischen 27 und 32 Grad wird es voraussichtlich wieder sehr warm und drückend.

Schauer und Gewitter ziehen in der Nacht zu Donnerstag ab, es bleibt am Tage bei wechselnder Bewölkung ein eher geringes Niederschlagsrisiko. Das Quecksilber klettert erneut auf bis zu 30 Grad.

Ob der Juli genauso wechselhaft beginnt, wie der Juni endete, bleibt abzuwarten, doch sowohl Flip-Flops als auch Regenschirm sollten wohl in den kommenden Tagen zur Grundausstattung gehören, wenn man das Haus verlässt.