Leipzig - Es wird wohl wieder keine weißen Weihnachten geben. Stattdessen müssen sich die Menschen in Sachsen auf sehr nasse Feiertage einstellen.

"Das Wetter wird alles andere als schön, eher trist mit relativ viel Regen", sagte die Meteorologin Cathleen Hickmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD).

Bereits der heutige Freitag beginnt regnerisch. Und obwohl der Himmel am Vormittag zwischenzeitlich aufklaren wird, sollen die Schauer laut dem DWD am Nachmittag nach Sachsen zurückkehren.

Die Höchstwerte liegen dabei zwischen 7 und 10 Grad und sinken in der Nacht auf bis zu 3 Grad. Aufgrund von schweren Sturmböen könnte es allerdings besonders im Bergland recht ungemütlich werden.

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Auch der Heiligabend beginnt mit viel Regen. Im Tagesverlauf könnte es zwar einige trockene Pausen geben, der Himmel bleibt aber im gesamten Freistaat stark bewölkt. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 8 und 12 Grad.

Zudem warnt der DWD vor allem auf dem Fichtelberg weiterhin vor heftigen Sturmböen.

Am ersten Weihnachtstag lässt der Niederschlag dann endlich etwas nach, während es in den hohen Lagen weiter stürmt. Trotzdem wird man wohl vergeblich nach der Sonne Aussicht halten. Die Höchstwerte bewegen sich weiterhin um die 10-Grad-Marke, und auch in der Nacht sinken sie nicht unter den Gefrierpunkt.

Lange bleibt es jedoch nicht trocken in Sachsen: Am Montag, dem zweiten Weihnachtsfeiertag, setzt bei gleichbleibenden Temperaturen der Regen wieder ein. Dazu kommen gebietsweise starke Windböen, insbesondere auf dem Fichtelberg wird vor einem schweren Sturm gewarnt.