Düsseldorf/Frankfurt am Main - Rapperin Schwesta Ewa ist für ihre krassen Texte und freizügigen Instagram-Fotos bekannt. Die ehemalige Prostituierte geizt nicht ihren Reizen (TAG24 berichtete).

Dies heißt jedoch noch lange nicht, dass sich Fans – oder besser gesagt vermeintliche Fans – bei der 35-Jährigen alles erlauben dürfen.

Mit sexistischen Anmachen kann man bei der Musikerin und Mutter einer kleinen Tochter nicht landen.

Dies machte Schwesta Ewa (die mit bürgerlichem Namen Ewa Maland heißt) am Mittwoch in einer Instagram-Story deutlich.

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Sie Veröffentlichte auf diese Art und Weise die Chat-Kommunikation mit einem anderen Instagram-Nutzer (oder einer Nutzerin). Der Unbekannte hatte der Rapperin eine eindeutig sexistische Nachricht geschickt.

"Zeige mir mal deine Nasse Pflaume Baby" (Schreibweise entspricht dem Original, Anm. d. Red.), hatte der Instagram-Nutzer an die Rapperin geschrieben.

Dazu ist zu sagen, dass das Wort "Pflaume" auch als bildlicher Ausdruck für die weibliche Klitoris verstanden werden kann.

Die Antwort, die der Urheber der Nachricht von der Musikerin auf seinen Porno-Wunsch erhielt, dürfte ihn jedoch ziemlich überrascht haben.

Schwesta Ewa sandte ihm tatsächlich das Bild einer mit Wassertropfen besprenkelten Pflaume. Das Obst-Foto war kommentiert mit den Worten: "Hier auf vielfachen Wunsch ein Foto einer feuchten Pflaume".

Keine Frage, die 35-Jährige – die ihren Wohnsitz im letzten Jahr von Frankfurt nach Düsseldorf verlegte – bewies mit dieser Antwort auf eine Sex-Nachricht wieder einmal ihren ausgeprägten Sinn für Humor.

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Man muss diese Eigenschaft der Rapperin hoch anrechnen, wenn ihr früherer Lebensweg tatsächlich so hart war, wie sie ihn in ihrer kürzlich erschienen Autobiografie schildert (TAG24 berichtete).

Die Musikerin und Mutter hat sich dadurch offenbar nicht verbittern lassen.