Paris - Bei einem Trip in das französische Paris machte Mirjana Zuber eine Erfahrung, die sie nachhaltig beeinflusst. Nun teilt sie diese mit ihren Followern.

In ihrer Instagram-Story berichtet die 27-jährige Ehefrau von Ex-VfB-Spieler Steven Zuber, dass ein Uber-Taxi sie nicht mitgenommen hat und sie das beschäftigt hat.

Aber von Anfang an: "Ich teile ja gerne mal ab und zu meine Gedanken mit euch", beginnt Mirjana.

Am vergangenen Wochenende sei sie in Paris gewesen. Dort feierte die frisch gebackene 27-Jährige ihren Geburtstag am 2. Februar.

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"Es lässt mich der Gedanke nicht mehr los", fährt Mirjana fort.

Gegen Mitternacht bestellte sie ein Uber-Taxi. Als der Fahrer ankam, schrieb er, dass er da sei.

"Dann haben wir geschrieben eine Minute", berichtet die Spielerfrau.

Als sie draußen beim Taxifahrer ankamen, teilte dieser ihnen mit, dass er die Fahrt storniert habe.

"Wieso? Wir sind doch hier", berichtet sie weiter, "Ja, aber ihr habt ja nicht, eine Minute bitte, geschrieben", soll der Fahrer entgegnet haben.

Die Frau von Steven Zuber, der in der Bundesliga für Hoffenheim spielt, sagt: "Eigentlich war das gar keine schlimme Situation in dem Moment, denn wir haben gedacht, er hat eigentlich recht".

Das Erlebnis soll sie noch eine Weile beschäftigen. "Wir haben eigentlich arrogant geschrieben - eine Minute", reflektiert sie.

Die Frau eines Fußball-Spielers ist bekannt und kann sich sicher die ein oder andere Unhöflichkeit ungestraft erlauben. Dennoch macht sich die Brünette Gedanken über ihr Verhalten und kommt zu dem Schluss:

Besser wäre aus ihrer Sicht gewesen: "Könnten Sie bitte eine Minute warten?"

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Das sei ihr so sehr im Kopf geblieben und sie habe eine Weile über die Situation nachgedacht, berichtet die Mutter.

Mirjana zieht ihre Schlüsse aus der vermasselten Taxi-Fahrt: "Behandele jeden, wie du selbst behandelt werden willst" und das sei ein absoluter "Aha-Moment" gewesen.

In Zukunft will sie noch mehr auf ihre Wortwahl achten. "Ich habe gelernt, immer bitte zu sagen."

"Ich sage ja schon viel Danke und werde in Zukunft noch mehr Danke, Danke und Bitte, Bitte sagen, denn die Situation war voll krass, denn er hat das mit Recht gemacht", schlussfolgert Mirjana aus der Erfahrung.