Heidenheim - Glück im Unglück bei einem heftigen Autobahn-Crash auf der A7 am Donnerstagabend!

Nach Angaben der Polizei geschah der Unfall gegen 18.10 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Heidenheim.

Ein Sattelzug-Fahrer (36) war in Richtung Kempten unterwegs. Als vor ihm der Verkehr stockte, zog er auf den linken Fahrstreifen.

Dabei übersah er den BMW eines 38-Jährigen, der sich mit hoher Geschwindigkeit von hinten näherte.

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"Trotz einer Gefahrenbremsung und einem Ausweichmanöver krachte der BMW mit der rechten Fahrzeugseite in das Heck des Aufliegers", schreiben die Beamten.

Die Beifahrerin (33) wurde im Auto eingeklemmt, musste durch die Feuerwehr befreit werden.

Doch sie und die anderen Insassen hatten Glück: Sowohl Fahrer und Beifahrerin als auch die Kinder (4, 8) im Fond blieben bei dem Unfall unverletzt.

Sie kamen trotzdem vorsorglich zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus. Auch der Laster-Fahrer überstand den Crash unbeschadet.

Es entstand ein Sachschaden von rund 25.000 Euro. Die Richtungsfahrbahn war bis gegen 19.20 Uhr komplett gesperrt. Es bildete sich ein mehrere Kilometer langer Rückstau. Gegen 20.30 Uhr war die Unfallstelle geräumt, und der Verkehr floss wieder ungehindert.