Diese 13 Einrichtungsfehler lassen Eure Wohnung weniger hochwertig wirken

Die Vorstellung, wie die eigene Wohnung am besten aussehen soll, lässt sich oft nur schwer in die Tat umsetzen. Sei es, weil die gewünschten Möbel und Accessoires das Budget sprengen oder einem schlicht das Wissen fehlt, um die Objekte im Raum harmonisch anzuordnen. Blöd nur, wenn dabei einige Teile oder Einrichtungsgewohnheiten die Wohnung billiger aussehen lassen, als sie eigentlich ist.

Erfahrt hier, welche Einrichtungsfehler häufig gemacht werden und wie Ihr dafür sorgt, dass Euer Zuhause jenen individuellen Charme erhält, den es verdient.

1. Unstrukturierte Räume

Das Sofa wirkt als Raumteiler, aber auch die Lichtquellen grenzen Ess- und Wohnbereich effektvoll voneinander ab.
Das Sofa wirkt als Raumteiler, aber auch die Lichtquellen grenzen Ess- und Wohnbereich effektvoll voneinander ab.  © Unsplash/DeMorris Byrd

Immer mehr Wohnungen weisen große, offen gestaltete Räume auf, die mehrere Wohnbereiche miteinander verbinden.

Das bietet viele Vorteile bei der Einrichtung, birgt aber auch die Gefahr, dass solche Räume zu einer planlosen Ansammlung von Möbeln und Wohnstilen werden.

In der Folge wirkt das Zimmer auch dann unordentlich, wenn dieses eigentlich aufgeräumt ist.

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Damit das nicht passiert, sollte man den Raum in verschiedene Zonen einteilen und voneinander optisch abgrenzen.

Das gelingt mithilfe von Raumtrennen in Form von Sideboards, Sofas oder Bücherregalen, aber auch Lampen und Teppichen.

Hinsichtlich des Wohnstils ist es außerdem wichtig, dass ein roter Faden im ganzen Raum bzw. Haus zu erkennen ist.

Besonders mit Licht lassen sich spielend leicht Strukturen erzeugen. Während eine oder mehrere Leuchten direkt über dem Esstisch für eine anregende Atmosphäre sorgen, können Steh- und Tischlampen rund um die Couchgarnitur ebenfalls zur Abgrenzung der einzelnen Zonen beitragen.

2. Zu große oder zu kleine Möbel

Manchmal wirken Räume einfach nicht stimmig. Und das, obwohl sich auf den ersten Blick nicht sagen lässt, woran es liegt. Eine Ursache könnte sein, dass die Möbel falsch proportioniert sind. Das heißt, sie sind entweder zu groß oder zu klein für den Raum.

Während eine weitläufige Wohnlandschaft, die fast das ganze Zimmer ausfüllt, zu groß wirkt, gehen ein kleines Zweifersofa oder ein schmaler Esstisch mit wenigen Stühlen in einem großen Raum mit hohen Decken schnell verloren.

Ein wichtiger Schritt, um solchen Fehlkäufen vorzubeugen, ist es, mit genauen Maßen zu arbeiten. Welcher Platz steht für Möbel zur Verfügung? Und wie viel Freifläche soll am Ende noch vorhanden sein?

Wer sich hingegen nur auf Augenmaß oder sein Bauchgefühl verlässt, könnte sich daher eine Neuanschaffung leisten, die zwar preiswert ist, dafür aber viel zu groß, möglicherweise aber auch zu klein wirkt.

Eine Ausnahme gibt es jedoch: Ist ein kleines Zimmer sehr minimalistisch eingerichtet? Dann kann hier ein größeres Möbelstück, z.B. ein großer Sessel oder ein schwerer Esstisch mit Stühlen wiederum sehr ausdrucksstark und passend wirken. Zumindest solange sie die einzigen großen Möbelstücke im Raum sind.

Kleine Räume verlangen nach kleineren Möbeln, sonst wirkt ein Raum zu schnell überladen und beengend.
Kleine Räume verlangen nach kleineren Möbeln, sonst wirkt ein Raum zu schnell überladen und beengend.  © Unsplash/Patrick Perkins

3. Zu viele und zu billige Möbel

Gegen Möbel vom Flohmarkt oder vom großen schwedischen Einrichtungshaus ist natürlich nichts einzuwenden. Nicht jeder verfügt über das Budget, das nötig ist, um genau die Sachen für seine Wohnung zu kaufen, die man sich wünscht.

Wer jedoch ausschließlich im Möbelhaus das günstigste vom günstigsten kauft, sorgt schnell dafür, dass das gesamte Interior im Raum billig aussieht. Aber auch wer nicht so viel Geld hat, kann dafür sorgen, dass seine Wohnung einen besonderen Charme erhält.

Zum einen gilt der Leitsatz: "Weniger ist mehr".

Anstatt jedes Möbelstück zu kaufen, dass man laut Einrichtungskatalog angeblich braucht, ist es in der Regel immer besser, auf weniger, aber dafür qualitativ bessere Teile zu setzen.

Auch Kleinanzeigen-Portale im Internet bringen sehr gut erhaltene Möbel zutage, die oft zum kleinen Preis vor einem Umzug verkauft werden. Hier lässt sich definitiv das ein oder andere schicke Schnäppchen ergattern.

Zum anderen macht's der Möbelmix. Wer auf eine ausgewogene Mischung aus günstigen Möbeln und hochwertigeren Einrichtungsgegenständen, z.B. Kissen, Hocker oder Vasen setzt, verleiht dem Raum eine sehr persönliche und stilvolle Note.

4. Alle Möbel an die Wand stellen

Möbel, die locker im Raum stehen, lassen diesen gleich viel luftiger wirken.
Möbel, die locker im Raum stehen, lassen diesen gleich viel luftiger wirken.  © Unsplash/Jon'Nathon Stebbe

Klar, wo wenig Platz ist, möchte man den zur Verfügung stehen Raum effektiv nutzen. In der Folge landen sämtliche Möbel nah an der Wand, um in der Mitte möglichst viel Freiraum zu wahren.

Doch gerade dann, wenn das Zimmer aufgrund seiner Größe oder des Schnitts etwas mehr Spielraum bietet, lässt sich leicht eine luftigere Atmosphäre erzeugen.

Anstatt alle Möbel brav an die Zimmerwände zu verbannen, warum nicht einmal das Sofa mitten im Raum platzieren, zumindest aber einige Zentimeter von der Wand abrücken?

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Auch ein offenes Regal, eine kleine Sitzgruppe oder der Schreibtisch machen einen viel einladenderen Eindruck, wenn sie frei im Raum platziert werden.

Natürlich sollte man unbedingt darauf achten, keine Wege zu verstellen oder für Stolperfallen zu sorgen.

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5. Schlecht gestrichene Farbe an den Wänden

Wände zu streichen ist in der Praxis gar nicht so einfach, wie man es sich zunächst vorstellen mag. Zunächst braucht es eine Wandfarbe mit hoher Deckkraft sowie passende Pinsel und Rollen, um die Farbe gleichmäßig auf die Wand zu bekommen. Nicht zu zuletzt muss immer auf saubere Kanten geachtet werden. Wer sich hierbei etwas mehr Mühe gibt oder direkt einen Profi beauftragt, wird am Ende mit einem schönen Ergebnis belohnt.

In der Realität ist es aber viel öfter so, dass die Wandfarbe alles andere als ansprechend ist. In einem solchen Fall kann auch die schönste Einrichtung nichts mehr ausrichten. Egal, ob Flecken an der Wand, ungleichmäßige Farbtupfer oder ein ausgefranster Rand: Hier hilft häufig nur nachbessern.

Doch der Aufwand, den das Streichen der Wände erfordert, ist am Ende trotzdem die Mühe wert. Schließlich hat die Farbe einen unmittelbaren Einfluss auf die Stimmung im Raum.

Wer sich jedoch nicht an auffällige Farben herantraut und darum bei Uni-weiß bleibt, den kann man beruhigen. Schließlich ist heutzutage die Auswahl groß, was gedeckte Grau- und Naturtöne angeht. Da ist sicherlich für jeden Geschmack das Passende dabei.

Es muss ja nicht gleich die hochpigmentierte Wandfarbe wie auf dem Bild sein. Doch beeinflusst die Farbgebung das Wohlbefinden im Raum ungemein.
Es muss ja nicht gleich die hochpigmentierte Wandfarbe wie auf dem Bild sein. Doch beeinflusst die Farbgebung das Wohlbefinden im Raum ungemein.  © Unsplash/Devon Janse van Rensburg

6. Zu viele Farben und Materialien mixen

Mit den Jahren nimmt eine Wohnung eine immer persönlichere Note an. Doch ehe man es sich versieht, tummeln sich in einem Zimmer die unterschiedlichsten Materialien, Farben und Wohnstile auf engstem Raum.

Dass das wenig harmonisch wirkt und noch dazu immer einen etwas chaotischen Eindruck hinterlässt, versteht sich fast schon von selbst.

Umso wichtiger ist es, sich so früh wie möglich den gewünschten Wohnstil bewusst zu machen, und diesen wie einen roten Faden zu verfolgen.

Natürliche Materialien wie Holz oder Metall sind hierbei ebenso eine mögliche Ausrichtung, wie eine bestimmte Farbpalette oder etwa Möbel im französischen Landhausstil.

Natürlich heißt das nicht, dass nun krampfhaft versucht wird, alles im universellen Einheitsbrei zu halten. Im Gegenteil: Lieblingsstücke, die optisch etwas aus der Reihe tanzen, können einen spannenden Bruch zum bestehenden Einrichtungsstil darstellen.

7. Bei Beleuchtung gespart

Mehrere Lichtquellen wie bei dieser Sitzecke wirken sehr einladend.
Mehrere Lichtquellen wie bei dieser Sitzecke wirken sehr einladend.  © Unsplash/Francesca Tosolini

Wer viel Geld in den Kauf seiner Lieblingsmöbel investiert, knausert nicht selten an der Beleuchtung.

Oft läuft es darauf hinaus, dass lediglich eine große Deckenlampe in die Mitte des Raumes geschraubt wird und diese fortan als einzige Lichtquelle dient.

Doch wer an der Beleuchtung spart, rückt seine schöne Wohnung zu Unrecht ins schlechte Licht.

Besser ist es, auf viele verschiedene Lichtquellen zu setzen, um mit Einbruch der Dunkelheit für ein stimmungsvolles Ambiente zu sorgen.

Tisch- und Stehlampen bei der Couchgarnitur, mehrere Pendelleuchten über dem Essbereich oder ein paar Wandleuchten sorgen für Akzente. Auch eine einfach gehaltene Lampe mit Retro-Glühlampe kann bereits für das gewisse Etwas sorgen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und halten für jeden Geschmack und Einrichtungsstil die passende Lichtlösung bereit.

Wer nicht am Beleuchtungskonzept spart, lässt seine Wohnung quasi per Schalter hochwertiger und gemütlicher erscheinen.

8. Vollgestopfte Regale

Offene Regale wirken luftig und können sehr harmonisch auf einen Raum wirken. Zumindest, wenn sie nicht bis zum Rand mit Büchern, Zeitschriften und sonstigem Krimskrams vollgestopft sind.

Denn das wirkt schnell unruhig und der Raum chaotischer und damit weniger hochwertig, als er eigentlich ist.

Hier hilft nur eines: Gründlich ausmisten und dabei die Regale komplett leeren.

Zurück darf nur, was einen hohen persönlichen Wert hat sowie Bücher, die auf der Leseliste stehen. Solche Exemplare, die man hingegen kein zweites Mal liest oder sich im Nachhinein als Fehlkauf erweisen, dürfen gehen und Platz für Neues schaffen.

Es schadet niemandem, einige Fächer eines Regale frei zu lassen oder nur zwei Drittel eines Regalbrettes zu befüllen. Der neu gewonnene Raum bietet die Möglichkeit, besondere Lieblingsstücke zu präsentieren, Fotos aufzustellen oder einfach Platz für zukünftige Bestseller zu bieten.

Wer sich nur schwer von seinen Besitztümern trennen kann, der sollte zumindest versuchen, aus der Not eine Tugend zu machen. So lassen sich Buchrücken beispielsweise nach Größe oder Farben sortieren. In einem üppig gefüllten Bücherregal entsteht so im Nu ein kleiner Regenbogen.

Wer nicht ausmisten will, kann alternativ Buchrücken nach Farbe sortieren und so einen besonderen Effekt erzielen.
Wer nicht ausmisten will, kann alternativ Buchrücken nach Farbe sortieren und so einen besonderen Effekt erzielen.  © Unsplash/Jason Leung

9. Provisorien, die sich "festwohnen"

Nicht falsch verstehen: Provisorien haben definitiv ihre Berechtigung. Entweder, weil gerade das Geld für eine Neuanschaffung knapp ist oder man noch immer auf der Suche nach dem "einen" Möbelstück ist.

Problematisch wird es jedoch, wenn das unliebsame, aber zweckmäßige Teil irgendwann aus Gewohnheit in den Hausstand integriert wird. Vor allem dann, wenn das Provisorium einen alles andere als glücklich macht.

Doch auf Dauer ist die Mühe einer Veränderung es wert. Schließlich vergisst man leicht, wie viele Stunden seines Lebens man in einem Raum verbringt, der einen nicht so glücklich macht, wie er eigentlich könnte.

Während bei einigen Provisorien eine simple Verschönerungskur oder ein Upcycling aushelfen, ist gerade bei der Beleuchtung oft nur der komplette Austausch hilfreich. Doch die paar Stunden zusätzliche Mühe lohnen sich, wenn man sich noch lange Zeit danach über das Ergebnis freuen kann.

10. Bilder planlos aufhängen

Bilderwände wirken am besten, wenn sie einem bestimmten Muster folgen.
Bilderwände wirken am besten, wenn sie einem bestimmten Muster folgen.  © Unsplash/Jonny Caspari

Foto- und Bilderwände entfalten ebenfalls oft nicht ihr Potenzial. Das ist sehr schade, da sie - geschickt platziert - das Wohnambiente eines Raumes auch bei kleinem Budget enorm aufwerten können.

Der Klassiker ist es, ein einsames Bild in der Mitte einer Wand zu platzieren. Oft kommt noch hinzu, dass das Bild so weit oben hängt, dass man es weder im Stehen, noch im Sitzen gut erkennen kann.

Besser ist es, gleich mehrere Bilder in Gruppen zu arrangieren.

Im Internet gibt es hierfür viele Inspirationsquellen. Oft lassen sich mit mehreren Bildern auch Themenwelten miteinander verbinden - etwa durch mehrere Fotos von der letzten großen Reise, oder mehrere Bilder eines ähnlichen Gestaltungsstils.

In Verbindung mit einem Beistelltisch oder Sessel, Sideboards oder Wandregalen erzielt man so tolle Hingucker und zugleich raumteilende Effekte.

Vergangenes Jahr war noch der maritime Stil hoch im Kurs und heute findet man Shabby Chic als schönsten Einrichtungsstil in der gesamten Wohnung wieder?

Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, den Wohnstil im Laufe der Jahre zu wechseln.

Wer jedoch von Natur aus dazu neigt, viele und vor allem gegensätzliche Strömungen auszuprobieren, ist entweder bald knapp bei Kasse oder besitzt mehr Möbel und Ausstellungsstücke als ein Museum.

Besser ist es, gerade hinsichtlich der Wandfarbe und der bevorzugten Materialien sich auf zeitlose Basics zu beschränken. Naturtöne sind immer hoch im Kurs, ebenso wie natürliche Materialien und Textilien.

Auch große Möbel wie Tische, Sofas oder Schränke sollten sich vom Stil her besser etwas zurückhalten. Auf diese Weise bleibt die moderne Basis bestehen und man selbst kann sich bei der Wahl einiger exotischer und auffälliger Deko-Elemente richtig austoben.

Wer auf eine zeitlos schöne Basis setzt, kann bei der Wahl der Accessoires und Textilien der Kreativität freien Lauf lassen.
Wer auf eine zeitlos schöne Basis setzt, kann bei der Wahl der Accessoires und Textilien der Kreativität freien Lauf lassen.  © Unsplash/Paige Cody

12. Zu viel Deko in der Wohnung

Auch diesen "Einrichtungsfehler" sollte man nicht falsch verstehen. Es spricht überhaupt nichts dagegen, besondere Einzelstücke, schöne Retro-Accessoires oder auffällige Hingucker in der Wohnung auszustellen. Wer sein Zuhause jedoch zu voll stellt, ohne als Ausgleich auf genügend Freiräume zu achten, sorgt dafür, dass seine Wohnung schnell überladen und beengend wirkt.

Stattdessen sollte man die Deko nur auf wenige Lieblingsstücke reduzieren.

Zum einen wird diesen besonderen Teilen zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit zuteil. Zum anderen muss beim nächsten Staubwischen und Saubermachen nicht erst umständlich Platz geschaffen werden.

Für wen es keine Alternative darstellt, sich von seinen Schätzen zu trennen, der könnte zumindest ausprobieren, aller paar Wochen die Deko, ähnlich wie in einem Schaufenster, auszutauschen. So bleibt die nötige Abwechslung erhalten, ohne auf die Vorteile der minimalistischen Gestaltung verzichten zu müssen.

13. Plastikpflanzen

Trockenpflanzen sind die deutlich stilvollere Alternative gegenüber Kunststoffblumen.
Trockenpflanzen sind die deutlich stilvollere Alternative gegenüber Kunststoffblumen.  © Unsplash/Milada Vigerova

Künstliche Pflanzen mögen zwar für all jene praktisch sein, die über einen fehlenden grünen Daumen klagen. Doch eine wirkliche Alternative zu echten Pflanzen sind sie bei Weitem nicht.

Plastikpflanzen wirken in einem Raum schnell billig und erinnern an eine Puppenstube.

Zwar gibt es mittlerweile einige hochwertige und naturgetreue Kunststoffpflanzen zu kaufen.

Besser ist es jedoch, in Trockenpflanzen zu investieren.

Sie benötigen kein Wasser, haben einen natürlichen Charme und sind zugleich noch deutlich nachhaltiger.

Beliebt sind neben getrockneten Baumwollzweigen auch sogenanntes Pampasgras, Lavendelsträuße oder Blumenbündel.

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Fazit

Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung davon, wie seine ideales Zuhause aussieht - und das ist auch gut so. Was dem einen nicht gefällt, ist für den anderen der wahr gewordene Einrichtungstraum.

Dennoch sollte man sich nicht stressen, wenn die Realität noch nicht der Vorstellung entspricht. Schließlich entsteht ein Zuhause mit Charakter nicht an einem Wochenende. Erst mit den Jahren entwickelt sich ein persönlicher Stil. Lasst Euch daher Zeit bei der Gestaltung des eigenen Zuhauses.

Persönliche Schätze und Lieblingsstücke finden ganz von allein in die Wohnung und zeigen, wer Ihr seid. Und das ist es doch, was bei der Einrichtung am wichtigsten ist.

Titelfoto: Unsplash/Paige Cody

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