29 Spartipps für Studenten: So klappt das Geldsparen

Dass Studierende in der Regel knapp bei Kasse sind, dürfte allen bekannt sein. Nicht umsonst gibt es häufig den ersehnten Studentenrabatt. Dabei muss das nicht sein: Mit diesen Spartipps für Studenten ist Sparen gar nicht so schwer.

Studenten haben häufig kein Geld übrig, das sie für Notfälle zurücklegen können. Dabei kann man als Student an einigen Ecken sparen.
Studenten haben häufig kein Geld übrig, das sie für Notfälle zurücklegen können. Dabei kann man als Student an einigen Ecken sparen.  © 123RF/deagreez

Gefühlt gibt es als Student mehr Möglichkeiten, Geld auszugeben als Geld zu verdienen: Es wird verlangt, dass man sich sämtliche Bücher anschafft, Lebens- und Arbeitsmittel bezahlen sich nicht von selbst, ein bisschen leben zwischen Seminaren und Klausuren möchte man auch noch - die Studentenzeit soll schließlich die beste Zeit des Lebens sein.

Und dann ist da noch der möglicherweise anstehende Auslandsaufenthalt. Aber keine Panik: Es wirkt häufig schlimmer, als es ist.

TAG24 stellt Dir die besten Tipps für Studenten zum Thema Geld sparen vor. Sicherlich ist vieles bekannt, aber bestimmt finden "Erstis", aber auch "Studis", die schon ein paar Semester auf dem Buckel und die eine oder andere finanzielle Not hinter sich haben, ein paar wertvolle Tipps.

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Weitere Ideen zum Thema Sparen im Haushalt und Alltag findest Du übrigens in dem Ratgeber: Sparen.

Als Student Geld sparen - wie fange ich an?

Geld sparen kann überwältigend sein. In der Not ist es oft schwer zu wissen, wo man beginnen sollte. Die folgenden drei Tipps helfen, einen Plan auszuarbeiten und anfangen zu können:

Tipp 1: Haushaltsbuch führen

Es ergibt immer, aber vor allem anfangs, Sinn, ein Haushaltsbuch oder eine Finanztabelle zu führen. So verschafft man sich einen guten Überblick über seine Ausgaben. Auf diesem Weg erkennt man, wo man mehr sparen kann und sollte.

Wie das geht, erfährst Du unter: >>>Haushaltsbuch führen.

Tipp 2: Budget festlegen mit der 50-30-20-Regel

Ob für Arbeitnehmer, Studierende, Singles oder Eltern - ein großartiger Finanzplanungstipp ist die 50-30-20-Regel. Laut dieser stehen ...

  • 50 Prozent für Ausgaben für Notwendiges,
  • 30 Prozent für Wünsche
  • und 20 Prozent für Rücklagen oder Schulden.

Dieser Ansatz hilft dabei, bei hohen Ausgaben ein Budget festzulegen und Geld einzuteilen.

Die 50-30-20 Regel hilft dabei, Ausgaben zu priorisieren.
Die 50-30-20 Regel hilft dabei, Ausgaben zu priorisieren.  © Bildmontage: 123RF/jirkaejc, TAG24/CB

Tipp 3: Kostenloses Girokonto

Wer noch für sein Konto bezahlt, sollte sich umschauen. Bei den meisten Banken gibt es kostenlose Konten für Studierende und junge Menschen. Einige bieten zusätzlich sogar noch Willkommensprämien an.

Sparsam wohnen als Student

Die höchsten Ausgaben monatlich gehen vermutlich für die Wohnung drauf. Die nächsten acht Tipps können vielleicht helfen, dabei etwas zu sparen.

Miete

Tipp 4: Im Studentenwohnheim wohnen

Zum Studieren will man, wenn möglich, nun wirklich nicht mehr im Elternhaus wohnen. Am günstigsten kommt man in der Regel in einem Studentenwohnheim weg, denn die relativ niedrigen Gebühren beinhalten bereits alle Nebenkosten und Internet sowie die Wohnungseinrichtung. Es ist daher immer ratsam, sich früh bei einem dieser zu bewerben, da man ansonsten erst einmal nur auf der Warteliste landet.

Tipp 5: In einer WG wohnen

Eine Alternative ist eine Wohngemeinschaft. WGs sind in der Regel ähnlich günstig und bieten die Vorteile, seine potenziellen Mitbewohner vorher etwas kennenzulernen, sein Zimmer individueller gestalten zu können und auch nach dem Studium dort wohnen bleiben zu können. Im Gegensatz zu einer eigenen Wohnung kann man sich in der WG Rundfunkgebühren und die Kosten für das Internet teilen. Am besten findet man WGs auf wg-gesucht.de, wg-suche.de oder aber in entsprechenden Facebook-Gruppen.

Tipp 6: Strom- und Internetanbieter vergleichen

Je nach Mietverhältnis und Möglichkeit lohnt es sich, Strom- und Internetanbieter zu vergleichen, um zu checken, ob man wirklich noch den besten Preis bezahlt. Das bedarf zwar etwas Recherche, zum Beispiel auf Vergleichsportalen, lohnt sich häufig jedoch sehr.

Einrichtung

Tipp 7: Möbel gebraucht kaufen

Wenn du beim Einzug Geld sparen möchtest, müssen es ja nicht immer unbedingt die neuesten und teuersten Möbelstücke sein. Da viele Studierende regelmäßig aus WGs ausziehen, gibt es gerade zum Semesteranfang und -ende immer eine Menge gebrauchter Möbelstücke im Top-Zustand günstig zu kaufen. Diese findest du unter anderem auf eBay Kleinanzeigen, in Facebook-Gruppen sowie an Schwarzen Bretten.

Wer nicht gemeinschaftlich wohnen möchte und sich eine kleine Einzimmerwohnung leisten kann, kann zumindest beim Mobiliar und bei Geräten ordentlich Geld sparen durch den Kauf von gebrauchten Gegenständen.
Wer nicht gemeinschaftlich wohnen möchte und sich eine kleine Einzimmerwohnung leisten kann, kann zumindest beim Mobiliar und bei Geräten ordentlich Geld sparen durch den Kauf von gebrauchten Gegenständen.  © 123RF/editosfoto

Tipp 8: Einrichtung übernehmen

Wenn Du eine Wohnung oder ein WG-Zimmer gefunden hast, kann es passieren, dass der/die Vormieter:in die Möbel für Dich zum Übernehmen dalassen möchte. Für diese bezahlst Du eine meist niedrige Ablösezahlung. Gerade für den Anfang und für ein kleines Budget bietet sich das an. Wer das Händchen dafür hat, kann sein "DIY-Talent" unter Beweis stellen und seine Einrichtung persönlich individualisieren oder multifunktionsfähig machen.

Tipp 9: Gemeinschaftsanschaffungen

Gerade bei selten genutzten Geräten ist es oft sinnvoll, es nicht für sich alleine anzulegen, sondern sich das Gerät und folglich die Ausgaben mit anderen zu teilen. Eine WG eignet sich hervorragend für solche Gemeinschaftsinvestitionen, aber auch wer alleine wohnt, muss darauf nicht verzichten. Wenn man nicht weit entfernt wohnt, kann man sich teures Werkzeug oder Küchengeräte auch super zusammen mit Freunden zulegen. Bei solchen Anschaffungen sollte jedoch vielleicht gleich von Anfang an geklärt werden, was in der Zukunft damit passiert.

Ummelden

Tipp 10: Hauptwohnsitz ummelden und Prämie erhalten

Zieht man in eine andere Stadt, muss man sich dort anmelden. Dabei kann man seine neue Adresse als Haupt- oder Nebenwohnsitz angeben. In vielen Uni-Städten gibt es eine Begrüßungsprämie für Studierende, die den Hauptwohnsitz ändern. Das sind oft einmalige Zahlung von circa 100 bis 500 Euro oder Gutscheinhefte. Ein weiterer Vorteil der Anmeldung als Hauptwohnsitz ist, dass man sich dadurch eventuelle Zweitwohnsitzsteuern erspart.

Beim Einkaufen als Student Geld sparen

Die folgenden sieben Tipps verraten Dir, wie Du an vielen Ecken ganz einfach kleinere Summen sparen kannst.

Tipp 11: Meal Planning

Das Sparen beim Einkaufen fängt schon vor dem eigentlichen Gang zum Supermarkt an. Wer Geld sparen möchte, dem wird Meal Planning ans Herz gelegt. Zum einen erspart es Stress und das ewige Überlegen, was es zum Essen gibt, andererseits kauft man bewusster ein und es wird weniger verschwendet und weggeschmissen.

Tipp 12: Einkaufsliste schreiben

Womit wir zum nächsten Punkt kommen, einem ganz alten, aber essenziellen Tipp: der Einkaufsliste. Mach Dir vorher einen genauen Plan, was Du brauchst, und lasse Dich nicht von bunten Verpackungen ablenken und zu unnötigen Geldausgaben verleiten.

Tipp 13: Coupons nutzen

Schaue vor dem Einkauf nach Coupons. Nutze dafür zum Beispiel die App Deines Supermarkts des Vertrauens, um das Beste aus Deinem Einkauf zu machen. So sparst Du wieder extra und wirst vielleicht zu neuen Gerichten inspiriert. Klingt vielleicht erst einmal besonders verzweifelt und spießig, aber hey - wenn's klappt?

Ausgestattet mit Einkaufsliste und Coupons lässt sich beim Einkaufen einiges an Geld sparen.
Ausgestattet mit Einkaufsliste und Coupons lässt sich beim Einkaufen einiges an Geld sparen.  © 123RF/grinvalds

Tipp 14: Bar bezahlen

Du hast es geschafft, nur die geplanten Dinge in den Korb zu legen - ob nun lebensnotwendig oder nicht? Ein weiterer Tipp im Supermarkt ist, den Einkauf bar zu bezahlen. Dadurch hast Du einen besseren Überblick von Deinen Ausgaben und weißt, ob und wie sehr Du Dich demnächst zurückhalten musst.

Tipp 15: Lebensmittel retten

Oft werden Lebensmittel kurz vor Ablauf der Haltbarkeit oder vor Ladenschließung reduziert verkauft. Diese sind jedoch noch in Ordnung. Über bestimmte Apps, wie beispielsweise Too Good To Go, kannst Du sogar ganze Gerichte sowie Obst-und-Gemüse- und Backwaren-Pakete stark reduziert vor dem Müll retten. Diese eignen sich aufgrund der Menge auch ideal für WGs.

Eine weitere tolle Idee ist Foodsharing. In vielen Städten findet man auch sogenannte Fairteiler, zu denen man Lebensmittel bringen kann, die man nicht benötigt, und aus denen man sich andererseits einfach Lebensmittel nehmen kann.

Tipp 16: Eigenen Kaffee trinken

Viel Geld geht auch immer für Getränke to go drauf. Du sparst daher einiges an Geld, wenn Du Dir einmal einen fancy Thermobecher gönnst und Dir stattdessen täglich Deinen eigenen Kaffee machst.

Tipp 17: In der Mensa essen

In diesem Atemzug muss wahrscheinlich nicht erwähnt werden, das Außer-Haus-Essen sowie Essenslieferungen zu reduzieren. Wenn man keine Lust hat zu kochen und einem der soziale Aspekt fehlt, ist die Mensa eine günstige Alternative.

Die Mensa gehört zum Studium einfach dazu: Angepasst an die Geldbeutel der Studierenden bietet sie günstige und abwechslungsreiche warme Mahlzeiten.
Die Mensa gehört zum Studium einfach dazu: Angepasst an die Geldbeutel der Studierenden bietet sie günstige und abwechslungsreiche warme Mahlzeiten.  © 123rf/allensima

Bildungskosten: 3 Spartipps für Studenten

Um Dein Studium voll ausnutzen zu können, muss allerdings auch einiges an Geld in Arbeitsmittel reingesteckt werden. Mit den nächsten drei Tipps kannst Du dabei sparen.

Tipp 18: Lehrbücher nicht selbst neu kaufen

Teure Lehrbücher müssen nicht neu gekauft werden. Sind sie in der Uni-Bibliothek vergriffen, findest Du sie vielleicht gebraucht viel günstiger auf studibuch.de, medimops, rebuy und Co. Manchmal sind die PDFs aber auch komplett online verfügbar. Außerdem gibt es zum Semesteranfang oft Bücherflohmärkte der Uni. Zudem lohnt es sich, durch die ausrangierten Bücher zu stöbern, die die Bibliothek manchmal verschenkt.

Tipp 19: Material kostenlos bekommen

Auch sonst bekommt man einiges kostenlos, wenn man weiß, wo. Bei Note Buddy erhält man beispielsweise kostenlose Collegeblöcke; bei Charly Education kann man sich seine Lernmaterialien kostenlos ausdrucken und zuschicken lassen.

Tipp 20: Programme kostenlos über die Uni benutzen

Anstatt viel Geld für ein Virenprogramm oder ähnliches auszugeben, schaue zuerst, was die Uni alles anbietet. Das gilt auch für Schreib-, Zitier- und Bearbeitungsprogramme.

Freizeit: So musst Du auf nichts verzichten

Natürlich geht es im Studium nicht nur um Seminare und Prüfungen. Wie Du Dein Studentenleben voll auskosten kannst und auf nichts verzichten musst, erfährst Du in den folgenden Tipps.

Tipp 21: Probeabos ausnutzen

Streaming ist heutzutage unter jungen Menschen kaum noch wegzudenken. Einige Anbieter bieten zum Glück günstige Studentenabos an.
Streaming ist heutzutage unter jungen Menschen kaum noch wegzudenken. Einige Anbieter bieten zum Glück günstige Studentenabos an.  © 123RF/kzenon

Ob Netflix, Amazon Prime, Spotify - die Liste scheint endlos: Fast alle Streamingdienste sowie andere Online-Services, Magazine, Zeitschriften und Fitnessstudios bieten mehrmonatige Probeabos an, viele danach sogar mit einem Studentenangebot. Wer es clever anstellt, hat über Monate hinweg kostenlose Unterhaltung.

Tipp 22: Stadtbibliothek benutzen

Dabei kann auch die örtliche Stadtbibliothek aushelfen, bei der Du als Mitglied Bücher, Filme und Spiele ausleihen kannst. Für Studenten gibt es in der Regel einen ermäßigten Jahresbeitrag von circa 10 Euro. In einigen wenigen Städten ist eine Anmeldung sogar kostenlos.

Tipp 23: Geld in Museen, Theatern bei Konzerten sparen

Auch bei uni-externen Einrichtungen profitierst Du als Student:in. Mit dem Semesterticket bekommst Du häufig ermäßigten Eintritt in Museen und Theater. In einigen Städten fungiert es auch als Kulturticket, das Dir zum Teil freien Eintritt, manchmal auch zu Konzerten gewährt. Man muss es nur wissen.

Tipp 24: Freizeitangebote der Uni nutzen

Nutze die Freizeitangebote der Uni: So günstig, wie Du Hochschulsport und Sprachkurse an der Uni kriegst, bekommst Du sie womöglich nie wieder.

Teure Vereinsbeiträge oder Gym-Mitgliedschaften kann man sich sparen: Hochschulen haben in der Regel ein großes Angebot an günstigen Sportkursen.
Teure Vereinsbeiträge oder Gym-Mitgliedschaften kann man sich sparen: Hochschulen haben in der Regel ein großes Angebot an günstigen Sportkursen.  © unsplash/Vince Fleming

Als Student bei Transport- und Reisekosten sparen

Wenn man nicht aus dem letzten Dorf ohne öffentliche Verkehrsanbindung kommt, lohnt sich ein eigenes Auto während des Studiums vermutlich eher nicht. In der Unistadt wird eh kostenlos Bus und Bahn gefahren.

Tipp 25: Mit der ermäßigten Bahncard günstig Zug fahren

Wenn Du viel außerhalb des im Semesterticket beinhalteten Gebiets unterwegs bist oder häufiger mal in die Heimat fährst, lohnt sich eventuell eine BahnCard, mit der Du 25 oder 50 % sparen kannst. Die ohnehin ermäßigten Preise der Bahn kannst Du mit ermäßigter BahnCard noch einmal reduzieren.

Tipp 26: Carsharing und Mitfahrgelegenheiten

Es fährt kein Bus, wenn Du ihn brauchst? Versuch's stattdessen mit Carsharing oder sogar Mitfahrgelegenheiten. Angebote findest Du bei share-now.com und carsharing.de sowie bei blablacar.de.

Tipp 27: Nach Studentenrabatt für Flixbus gucken

Wenn Du ein günstiges Ticket bei Flixbus buchst, schau vorher, ob Du nicht vielleicht Studentenrabatt bekommst. Diesen kriegst Du nicht direkt auf der Website, sondern stattdessen häufig auf anderen Seiten wie myunidays.com. Hast Du Dich dort einmal registriert, bekommst Du Rabatt bei zahlreichen Anbietern.

Studentenrabatte kriegst Du natürlich nicht nur auf Eintritte zu Museum und Co, sondern auch auf Dienstleistungen (z. B. Friseur), in manchen Cafés und kleinen Läden, auf Abos, Softwares und technische Geräte. Angebote findest Du zum Beispiel auf studentenrabatt.com, studentenrabatt.de und myunidays.com. Wenn Du vor Ort keinen Hinweis liest, lohnt es sich jedoch trotzdem oft, einfach danach zu fragen.

Wenn das Geld im Studium dann doch mal knapp wird

Die Waschmaschine geht kaputt, ein Online-Angebot war zu verlockend für Deine Selbstbeherrschung oder Weihnachten steht an und das Geld ist trotz Planung und Sparen knapp? Wenn die Zeit nicht für einen regulären Nebenjob reicht, gibt es trotzdem die Möglichkeit, Dir ein bisschen Extrageld dazuzuverdienen.

Tipp 28: An Studien der Uni teilnehmen

So lohnt es sich zum einen, sich in der Uni umzuhören, da nicht selten bezahlte Probanden für Studien gesucht werden. Dadurch hilfst Du verzweifelten Studenten und Doktoranden und verdienst Dir eine kleine Aufwandsentschädigung dazu.

Tipp 29: Gutes tun und Blut spenden

Gutes tun und dabei Geld verdienen, das geht natürlich auch beim Blut und Plasma spenden. Pro Plasmaspende kann man beispielsweise circa 25 Euro verdienen - bei Bonusaktionen sogar mehr.

Blut spenden: Gutes tun und Geld verdienen - aber nicht überall gibt es eine Aufwandsentschädigung.
Blut spenden: Gutes tun und Geld verdienen - aber nicht überall gibt es eine Aufwandsentschädigung.  © 123Rf/lightpoet

Fazit: Jeder findet Ecken, an denen er sparen kann

In dieser Liste findet jeder ein paar leicht umsetzbare Ideen, mit denen man etwas sparen kann, wenn man mal knapp bei Kasse ist. Bei fast allen ist jedoch eines wichtig: Geduld. Geld spart sich nicht von selbst.

Titelfoto: 123RF/deagreez

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