Strom sparen: Tipps & Tricks für den Haushalt

Unsere Haushalte wimmeln nur so von Strom ziehenden Geräten, weil sie unser Leben zugegebenermaßen in vielerlei Hinsicht erleichtern. Dennoch gibt es die eine oder andere Möglichkeit, wie jeder mit einer entsprechenden Nutzung weniger Strom verbrauchen und somit auch Geld sparen kann.

Wer Strom spart, spart Geld!
Wer Strom spart, spart Geld!  © 123RF/handmadepictures

Im Prinzip kann man den Stromverbrauch fast überall und in etlichen Situationen reduzieren. Sei es in den eigenen vier Wänden, in Küche, Bad und Wohnzimmer sowie im sonstigen Alltag.

Ein drei-Personen-Haushalt zum Beispiel verbraucht im Durchschnitt etwa 2.500 bis 4.500 Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Wobei der Verbrauch unter anderem davon abhängt, ob man in einem Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus wohnt und ob das Wasser mit oder ohne Strom erwärmt wird.

Rechnet man das Beispiel weiter und nimmt einen Strompreis von durchschnittlich rund 38 Cent pro kWh an, ergibt das jährliche Stromkosten in Höhe von 950 Euro bis 1710 Euro.

Zaun bepflanzen: So verschönern Kletterpflanzen und Co. Gartenzäune
Ratgeber Gartengestaltung Zaun bepflanzen: So verschönern Kletterpflanzen und Co. Gartenzäune

Gerade in Zeiten von steigenden Energiepreisen sollte sich deshalb jeder, der nicht nur Strom, sondern auch etwas Geld sparen möchte, mit diesem Thema auseinandersetzen. Dafür ist es jedoch zuerst einmal wichtig zu wissen, welche Geräte viel oder sogar unnütz Strom verbrauchen.

Der Ratgeber gibt nützliche Tipps, wo und wie man in seinem Haushalt Strom und somit gleichzeitig Geld sparen kann.

Finde noch weitere Spartipps für Deinen Haushalt – auf der Themenseite "Sparen".

Die wichtigsten Infos für Schnellleser im Überblick:

  • Der Stromverbrauch fällt in jedem Haushalt unterschiedlich aus und ist von mehreren Faktoren abhängig. Ein ein-Personen-Haushalt verbraucht durchschnittlich 1.300 kWh, ein zwei-Personen-Haushalt etwa 2.500 kWh, ein drei-Personen-Haushalt rund 3.000 kWh und ein vier-Personen-Haushalt im Schnitt 4.000 kWh.
  • Den größten Stromverbrauch weisen Großgeräte wie Kühlschrank und Waschmaschine, aber auch Fernseher und Computer auf.
  • Um Strom zu sparen, sollten Geräte, die nicht in Benutzung sind, vom Netz genommen werden.
  • Je nach Stromsparmaßnahme können zusätzliche Kosten entstehen.

Welche Möglichkeiten gibt es, um Strom zu sparen?

Manche Verhaltensweisen, mit denen wir unseren Stromverbrauch reduzieren können, sind so simpel, dass sie ganz einfach und problemlos in den Alltag integriert werden können. Andere Maßnahmen bedürfen dagegen genaueren Überlegungen und sind mit zusätzlichen Anschaffungskosten verbunden.

Zu den typischen Geräten, die viel Strom verbrauchen, zählen beispielsweise Unterhaltungselektronik wie Computer, Fernseher und Spielekonsolen, aber auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Kühlschrank und Trockner.

Wie Du herausfindest, welche Geräte viel Strom verbrauchen, erfährst Du in diesem Beitrag:

>>>Stromfresser im Haushalt finden.

Für viele Geräte lohnt sich der Einsatz von schaltbaren Steckdosen, die in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind.
Für viele Geräte lohnt sich der Einsatz von schaltbaren Steckdosen, die in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind.  © 123RF / norgal

Tipp #1: Stand-by-Funktion hilft Strom einzusparen

Bekannterweise benötigen Geräte weniger Strom, wenn sie sich im Bereitschaftsbetrieb bzw. Stand-by-Modus befinden. Dadurch wird es zwar ermöglicht, dass ein Gerät jederzeit aktiviert werden kann, allerdings darf es dafür nicht komplett vom Stromnetz getrennt sein. Das bedeutet wiederum, dass ständig Strom fließt.

Um den Stromverbrauch im Leerlaufbetrieb auch wirklich gering zu halten, dürfen gemäß Ökodesign-Richtlinie der EU elektronische Geräte seit 2013 im Stand-by nicht mehr als 0,5 Watt pro Stunde verbrauchen. Geräte mit Displayanzeigen, wie sie beispielsweise an Elektroherd oder Mikrowelle zu finden sind, dürfen ein Watt nicht überschreiten.

Ob sich ein Gerät im Ruhezustand befindet, kann man an folgenden Anzeichen erkennen:

  • Es brennt dauerhaft ein Lämpchen (z. B. am Fernseher oder an der Spielekonsole).
  • Das angeschlossene Netzteil brummt oder ist warm (z. B. am Laptop oder Deckenfluter).
  • Es gibt keinen richtigen Ausschalter (z. B. an der Mikrowelle).

Wer bereits neuere Geräte besitzt, mag vielleicht nur eine Ersparnis von wenigen Euros im Jahr erreichen, wenn die Geräte komplett ausgeschaltet werden, was andererseits immer noch besser ist als gar nichts. Wer allerdings noch sehr alte Geräte besitzt, kann hier einiges an Strom und Geld sparen.

Tipp: Eine clevere und zugleich bequeme Lösung sind manuell abschaltbare Steckdosenleisten. Mit nur einem einzigen Klick können damit gleich mehrere Geräte gleichzeitig vom Strom getrennt werden.

Tipp #2: Laptop statt PC verringert Stromaufwand

Laptops sind nicht nur flexibel von überall einsetzbar, sondern verbrauchen im Vergleich zu Computern auch noch deutlich weniger Strom, was vielen bisher vielleicht gar nicht bewusst war. Allerdings sind sie nicht so leistungsfähig wie ein PC. Wer darauf eher verzichten kann, sollte sich über die Anschaffung eines Notebooks anstelle eines Computers Gedanken machen.

Mal ganz unabhängig davon, welches Gerät man am Ende besitzt, liegt ein Sparfaktor darin, es richtig auszuschalten bzw. das Netzteil von der Steckdose zu trennen, wenn es gerade nicht benutzt wird.

Tipp #3: Stromverbrauch durch Familienzeit senken

Gemeinsame Zeit mit der Familie oder Freunden ohne elektronische Unterhaltung macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Kommunikationsfähigkeit und das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Gemeinsame Zeit mit der Familie oder Freunden ohne elektronische Unterhaltung macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Kommunikationsfähigkeit und das Zusammengehörigkeitsgefühl.  © 123RF / lacheev

Diejenigen unter uns, die noch ohne Handy und Internet groß geworden sind, kennen sie von früher, die Nachmittage oder Abende, an denen man etwas mit der Familie unternommen hat. Warum also diese alte Tradition nicht wieder aufleben lassen?

Egal, ob es verschiedene Karten- sowie Brettspiele oder Ausflüge in die Umgebung sind. Wichtig dabei ist einfach nur, dass Fernseher, Computer & Co. aus bleiben und man Zeit zusammen verbringt.

Damit schlägt man sogar zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn es wird nicht nur Strom gespart, ganz nebenbei werden dadurch auch noch wertvolle Erinnerungen geschaffen.

Samenbomben selber machen: Total einfach mit nur drei Zutaten
Ratgeber Gartengestaltung Samenbomben selber machen: Total einfach mit nur drei Zutaten

Im Übrigen kann man sich auch ein Buch zur Hand nehmen oder ein Puzzle zusammenfügen, etwas basteln oder ein paar Rätsel lösen. Es gibt etliche Alternativen für drinnen und draußen, um sich ohne Unterhaltungselektronik die Zeit zu vertreiben.

Tipp #4: Wäscheständer statt Trockner verbraucht Null Strom

Laut einer Statistik von statista.com besaßen im Jahr 2021 mehr als 42 Prozent der Haushalte in Deutschland einen Wäschetrockner (Quelle: Anteil der privaten Haushalte mit einem Wäschetrockner von 2000 bis 2021). Diese Geräte gelten als echte Stromfresser und deren Anschaffung sollte daher gut überdacht sein, wobei man anmerken kann, dass moderne Geräte deutlich weniger Strom verbrauchen als ältere Modelle.

Wer ausreichend Platz und kein Problem mit Feuchtigkeit bzw. Schimmelbildung in seiner Wohnung hat, für den lohnt es sich allemal auf einen Trockner zu verzichten und stattdessen einen Wäscheständer zu benutzen. Auch der Balkon und die Terrasse oder der Garten eignen sich ideal zum Aufhängen und Trocknen der Wäsche. Und das funktioniert sogar komplett ohne Strom.

Hier ein paar Hinweise, damit es nicht zu Problemen kommt: >>>Wäsche in der Wohnung trocknen – drei wichtige Tipps.

Zum Vergleich: Ein Kondenstrockner mit etwa sieben Kilogramm Fassungsvermögen verbraucht im Durchschnitt rund 3,5 bis 4 kWh Strom pro Trockengang, ein Wärmepumpentrockner immerhin noch 1,5 bis 2 kWh. Mit nur einer wöchentlichen Waschladung kann somit eine Ersparnis von bis zu 80 Euro im Jahr erreicht werden, wenn statt des Trockners der Wäscheständer aufgestellt wird.

Tipp #5: Ladegeräte ohne Funktion gehören nicht in die Steckdose

Jeder kennt diese Situation, wenn es mal wieder schnell gehen muss. Während man sich für die Arbeit oder eine Verabredung zurechtmacht, wird das Smartphone noch fix an das Ladegerät gehängt und bevor man die Wohnung verlässt einfach abgezogen. Das Ladegerät verbleibt dann oft mehrere Stunden in der Steckdose und verbraucht so unnötig Strom.

Es mag sich für den einzelnen Verbraucher um nur wenige Cents Ersparnis im Jahr handeln, aber wie heißt es so schön: Kleinvieh macht auch Mist. Deshalb wird geraten, sämtliche Ladegeräte, die gerade nicht genutzt werden, aus der Steckdose zu ziehen.

Dazu zählen übrigens nicht nur Handys und Tablets, sondern auch elektrische Zahnbürsten und Rasierapparate.

Tipp #6: Stromkosten für Licht mit LED Lampen reduzieren

Leuchtmittel bringen Licht ins Dunkle und erzeugen je nach Ausführung unterschiedliche Helligkeit. Moderne Varianten sparen Strom.
Leuchtmittel bringen Licht ins Dunkle und erzeugen je nach Ausführung unterschiedliche Helligkeit. Moderne Varianten sparen Strom.  © 123RF / Handmadepictures

Für gewöhnlich kann man davon ausgehen, dass etwa zehn Prozent unseres gesamten Stromverbrauchs im Haushalt auf die Nutzung von Licht bzw. Lichtquellen zurückzuführen sind. Wobei die gute, alte Glühbirne am meisten Strom benötigt und seit vielen Jahren nicht mehr verkauft wird, sich aber immer noch in vielen Haushalten vorfindet.

Bei der Verwendung von Halogenlampen kann der Stromverbrauch dagegen bereits um etwa 30 Prozent reduziert werden. Mit Energiesparlampen spart man bis zu 80 Prozent und durch den Einsatz von LED-Lampen sogar bis zu 90 Prozent.

Zum Vergleich: Um eine annähernd gleiche Helligkeit einer 60-Watt-Glühbirne (=0,06 kWh) zu erreichen, benötigt man eine Energiesparlampe mit einer Leistung von 11 Watt (=0,011 kWh) bzw. eine LED-Lampe mit nur 9 Watt (=0,009 kWh). Bei einer jährlichen Brenndauer von 1500 Stunden und einem Strompreis von 38 Cent verursacht eine Glühbirne Kosten in Höhe von 34,20 Euro, eine Energiesparlampe dagegen nur 6,27 Euro und eine LED-Lampe nur noch 5,13 Euro.

Ersetzt man also eine Glühbirne durch eine LED-Lampe erreicht man eine Ersparnis von knapp 20 Euro. Wohlgemerkt geht es um den Verbrauch von nur einer einzigen Lampe.

Im Übrigen kann man auch ganz einfach Strom sparen, wenn das Licht ausgeschaltet wird, sobald man den Raum verlässt oder auch die Helligkeit bei dimmbaren Lampen etwas heruntergedreht wird.

Extra-Tipp: Hin und wieder lohnt es sich, einen Strompreisvergleich vorzunehmen. Dieser ist auf vielen gängigen Portalen möglich. Beim Wechsel des Stromanbieters können Neukunden häufig von einem Rabatt profitieren oder aber auch einen günstigeren Stromtarif wählen.

Tipp #7: Durch effizientes Heizen & Lüften Stromverbrauch reduzieren

Viele mögen es kuschelig warm in ihren vier Wänden, besonders wenn es draußen schmuddelig und kalt ist. Die Heizungen laufen dann auf Hochtouren, wobei laut Umweltbundesamt etwa 20 bis 22 Grad im Wohnzimmer sowie 17 Grad im Schlafzimmer empfohlen werden.

Natürlich hat aber jeder seine eigene Wohlfühltemperatur, die gern auch mal etwas höher liegt. Dennoch können durch wenige Maßnahmen unnötige Stromkosten vermieden werden. Allein durch das Absenken der Raumtemperatur um ein Grad Celsius kann man bis zu sechs Prozent Heizkosten sparen.

Unter anderem gehören aber auch Stoßlüftungen anstelle von dauernd geöffnetem Fenster bei laufender Heizung, das regelmäßige Entlüften von Heizkörpern oder auch eine konstante Zimmertemperatur zu effektiven Faktoren, um Einsparungen zu erreichen. Dabei können beispielsweise elektronische Temperaturregler helfen.

Einen ausführlichen Beitrag mit wertvollen Tipps zu diesem Thema findest Du hier: >>>Richtig heizen: So einfach kann man Geld und Energie sparen.

Tipp #8: Durch bewusstes Streamen Strom sparen

Wer sich den neuesten Blockbuster auf dem Tablet und nicht auf dem Großbildfernseher anschaut, kann Strom einsparen.
Wer sich den neuesten Blockbuster auf dem Tablet und nicht auf dem Großbildfernseher anschaut, kann Strom einsparen.  © 123RF / prykhodov

Video-, Musik- und Gaming-Streamingdienste sind heutzutage aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken, bieten sie doch enormes Unterhaltungspotenzial. Aber auch hier kann bei der richtigen Nutzung die Strommenge verringert werden.

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass ein Bildschirm umso mehr Strom beim Streamen verbraucht, je größer er ist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man für das Abspielen von Audio- und Videomaterial über das Internet auf einem Smartphone oder Tablet deutlich weniger Strom benötigt als auf dem Fernseher.

Weitere Sparfaktoren erhält man dann, wenn beispielsweise die Videodateien in einer niedrigeren Auflösung angeschaut werden sowie die Autoplay-Funktion abgeschaltet wird, damit am Ende des Films nicht automatisch weitere Dateien geladen und abgespielt werden.

Hier findest Du Tipps, wie Du nicht nur Strom sparst, sondern auch Geld durch die optimale Nutzung:

>>>Netflix, Amazon Prime und Co: So könnt Ihr beim Streamen Geld sparen!

Tipp #9: Nutzung von Eco-Programmen benötigt weniger Strom

Die meisten Geschirrspüler und Waschmaschinen besitzen heutzutage ein sogenanntes Eco-Programm. Es klingt etwas widersprüchlich, aber trotz längerer Laufzeit der Öko-Waschgänge, wird Strom eingespart. Das kann dadurch erklärt werden, dass zum einen weniger Energie benötigt wird, um das Wasser zu erhitzen und das Programm zum anderen weniger Wasser bedarf.

Außerdem sollte man bei der Benutzung der Geräte darauf achten, dass sie auch entsprechend der Vorgaben befüllt werden und somit bestmöglich ausgelastet sind.

Weitere Infos unter: >>>Was bringt das Eco-Programm bei der Wasch- und Spülmaschine?

Tipp: Gängige Elektroherde, Backöfen und Bügeleisen etc. besitzen bekannterweise keine Eco-Programme. Hier kann es sich allerdings lohnen, die Restwärme zu nutzen und die Geräte bereits fünf bis zehn Minuten vor Ablauf der Koch- und Backzeit bzw. sonstigen Arbeit auszuschalten.

Tipp #10: Mit einem Balkonkraftwerk Stromkosten senken

Balkonkraftwerke sind mit hohen Anschaffungskosten verbunden, können sich aber nach ein paar Jahren rentieren.
Balkonkraftwerke sind mit hohen Anschaffungskosten verbunden, können sich aber nach ein paar Jahren rentieren.  © 123rf / Bubbers

Bei einem Balkonkraftwerk handelt es sich um eine Mini-Solaranlage, die meist recht unkompliziert auf dem Balkon oder der Terrasse angebracht werden kann und die aus Solarenergie Strom erzeugt. Dieser wird direkt ins Wohnungsnetz eingespeist und kann somit über alle Steckdosen verbraucht werden.

Natürlich gibt es bei der Einrichtung eines Balkonkraftwerkes auch einiges zu beachten, unter anderem folgendes:

  • Für den Betrieb müssen vorgeschriebene Stecker verwendet werden.
  • Die Ausrichtung der Solaranlage sollte nach Süden erfolgen.
  • Ein einzelnes Balkonkraftwerk kann aus bis zu vier Solarmodulen bestehen.
  • Pro Stromanschluss ist die Einspeisung von maximal 600 Watt in die Steckdosen durch ein Solarkraftwerk erlaubt.
  • Vor Anbringung der Solaranlage sollte die Erlaubnis des Vermieters eingeholt werden.
  • Das Balkonkraftwerk muss beim Verteilnetzbetreiber und der Bundesnetzagentur angemeldet werden.
  • Es müssen Anschaffungskosten von bis zu 1000 Euro mit berücksichtigt werden.

Im Zweifel sollte die Solaranlage durch eine Fachkraft angeschlossen werden.

Zum Vergleich: Ein einzelnes Solarmodul kann je nach Ausrichtung und technischem Stand mehr oder weniger als 250 kWh Strom im Jahr erzeugen. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 3000 kWh werden dadurch mehr als acht Prozent des Grundbedarfs gedeckt.

Fazit: Strom sparen im Haushalt geht ganz einfach

Es gibt viele Möglichkeiten, um Strom zu sparen. Wer ein paar Tricks kennt, hilfreiche Tipps beherzigt und gewisse Maßnahmen in seinen Alltag integriert, kann dadurch seine Stromkosten teilweise deutlich senken und hat am Ende mehr Geld zur Verfügung.

Titelfoto: 123RF/handmadepictures

Mehr zum Thema Ratgeber Sparen: