NFL-Kickoff heute Nacht! Was steckt in den 32 Football-Teams dieser Saison?

USA/Deutschland - Das lange Warten für die NFL-Football-Fans hat ein Ende. Mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem amtierenden Champion, die Los Angeles Rams, und den Buffalo Bills startet die Saison 2022/23.

Die letzten Vorbereitungen laufen: In der Nacht auf Freitag (deutscher Zeit) startet die National Football League (NFL) in die neue Saison.
Die letzten Vorbereitungen laufen: In der Nacht auf Freitag (deutscher Zeit) startet die National Football League (NFL) in die neue Saison.  © Marcio Jose Sanchez/AP/dpa

Die Partei steigt in der Nacht vom heutigen Donnerstag auf Freitag um 2.20 Uhr deutscher Zeit.

Damit fällt auch der Startschuss ab 2 Uhr für die ProSieben-Sender in ihre (vorerst?) letzte NFL-Saison, ehe im kommenden Jahr die Übertragungsrechte zu RTL wechseln.

Traditionell wird ab dann vor allem der Sonntagabend und die Montagnacht zum klassischen NFL-Tag.

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32 Teams begeben sich auf ihre Reise in Richtung Super Bowl. Am Ende kann es nur einen geben - doch wer hat realistische Chancen auf die begehrte Vince Lombardi Trophy?

TAG24 wirft für Euch einen kleinen Blick auf die Mannschaften und wagt eine erste Kurz-Prognose auf das, was wir erwarten dürfen - oder besser: könnten.

Die Mannschaften der AFC East

Der Ball ist mein Freund: Die Miami Dolphins könnten zum Überflieger werden - allerdings auch zur Luftnummer.
Der Ball ist mein Freund: Die Miami Dolphins könnten zum Überflieger werden - allerdings auch zur Luftnummer.  © Marta Lavandier/AP/dpa

Buffalo Bills: Das Team mit dem traurigsten NFL-Rekord in der Geschichte: Viermal in Folge im Super Bowl, viermal in Folge verloren. Doch dieses Jahr stehen die Bills ganz weit oben im Ranking. Nachdem Cornerback Tre'Davious White wieder fit ist, muss man in der Defense mit einer Lupe nach Schwachstellen suchen. In der Angriffs-Formation wartet ein hochmotivierter Elite-Quarterback (QB) Josh Allen mit einer fast schon unberechenbaren Offense auf ihren Einsatz. Auf dem Papier ein klarer Playoffs-Kandidat.

Miami Dolphins: Kein Team, auf das man jetzt bereits setzen sollte. Zwar hat man mit Tyreek Hill und Jaylen Waddle zwei absolute Waffen auf den Wide-Receiver-Positionen (WR), doch nach dem Rauswurf von Headcoach Brian Flores ist die Neuausrichtung der Mannschaft eine ziemliche Los-Box: Es kann überraschen, aber so wirklich glaubt man nicht dran.

New England Patriots: Die einstige NFL-Dominanz in Team-Form (klick "Like", wer sich noch erinnert) versucht ein neues, beweglicheres Offense-System zu integrieren. Grundsätzlich eine gute Idee, aber dazu sollte man nicht einen der besten Offensive Coordinators (Josh McDaniels) an die Raiders verlieren. Ob QB Mac Jones für ein Passgewitter sorgen kann oder am Ende doch wieder auf Power-Ruh gesetzt werden muss, bleibt abzuwarten.

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New York Jets: Die jungen Wilden. Doch wenn Youngster-Quarterback Zach Wilson verletzungsbedingt nicht mit seinem Team in die Saison starten kann, helfen auch klasse Draft Picks wie Garrett Wilson als WR wenig. Die Jets sind noch eine Baustelle. Aber eine, aus der später noch etwas werden könnte.

Die Mannschaften der AFC North

Finger weg: Nach zahlreichen Vorwürfen sexueller Übergriffe ist Browns-Quarterback Deshaun Watson (26) für elf Spiele gesperrt.
Finger weg: Nach zahlreichen Vorwürfen sexueller Übergriffe ist Browns-Quarterback Deshaun Watson (26) für elf Spiele gesperrt.  © Ron Schwane/AP/dpa

Baltimore Ravens: Mit der Rückkehr von Mike Macdonald als Defensive Coordinator könnte die Defense wieder deutlich gefährlicher und angriffslustiger werden. Wenn nun die Offense ihrerseits vor allem durch die Luft effektiver wird, sollte den Playoffs kaum etwas im Wege stehen.

Cincinnati Bengals: Der amtierende Vize-Champ hat die Sommerpause genutzt, an einigen Stellen die Bengals-Maschinerie aufzupolieren. Gutes wurde erhalten, Schwachstellen wurden personell aufgewertet. Auf dem Papier sieht zumindest alles glänzend aus.

Cleveland Browns: Es wird ein schwerer Start: Elf Spiele lang wird der wegen zahlreicher sexueller Übergriffe gesperrte Neuzugang Deshaun Watson suspendiert und von Jacoby Brissett ersetzt. Fragt Euch mal alle, wer Brissett in seinem Fantasy-Team aufstellen würde - und dann wisst Ihr, wie "gefährlich" diese Offense einzustufen ist. Sollte hier eine Chance auf die Playoffs bestehen, dann einzig und allein über die Defense.

Pittsburgh Steelers: Mit Mitch Trubisky führt ein erfahrener Veteran (zuletzt bei den Bills) die Steelers in die neue Saison. Das könnte einen regelrechten Motivationsschub durch die Mannschaft geben. Ob es unterm Strich über das Mittelfeld hinaus führt, bleibt jedoch abzuwarten.

Die Mannschaften der AFC West

Nicht nur der neue Miteigentümer, Formel-1-Superstar Lewis Hamilton (37), auch im Kader hat sich einiges bei den Denver Broncos bewegt.
Nicht nur der neue Miteigentümer, Formel-1-Superstar Lewis Hamilton (37), auch im Kader hat sich einiges bei den Denver Broncos bewegt.  © Jack Dempsey/AP/dpa

Denver Broncos: Hier hat es ordentlich in der Offseason gerappelt. Neuer Head Coach im Amt, mit Star-Quarterback Russell Wilson ein echter Game Maker auf dem Platz und eine Defense, die zum obersten Drittel der NFL gehört. Die sollte man in der ersten Zeit auf jeden Fall im Blick behalten.

Kansas City Chiefs: Mit dem Weggang von Star-Receiver Tyreek Hill haben sich für Chiefs echte Chancen aufgetan, das Passspiel schneller und kürzer zu gestalten. Mit JuJu Smith-Schuster, Marquez Valdes-Scantling und Skyy Moore als Anspielstationen kann QB Patrick Mahomes das Team unter die Top 5 führen. Doch sie haben einen Verfolger, nämlich die ...

Los Angeles Chargers: Es ist zu erwarten, dass die Chargers den Chiefs extrem im Nacken sitzen werden. Ein in Deutschland irgendwie immer noch sträflich übergangener Verein, der mit Justin Herbert als Quarterback und einer brandgefährlichen Angriffsformation, im Grunde bereits jetzt schon ins Playoff Picture eingesetzt werden könnte - wenn Offense Coordinator Joe Lombardi seinen QB Herbert von der Kette lässt.

Las Vegas Raiders: Derek Carr darf ab dieser Saison wieder seine Pässe auf seinen Ex-College-Kumpel und Raiders-Neuzugang Davante Adams schmeißen. Das Problem: Hat er auch Zeit dazu? Denn seine Offense Line ist aktuell so schützend wie ein Maschendrahtzaun als Windschutzscheibe. Zudem baut der neue Head Coach Josh McDaniels das eingespielte System um. Wer ganz Las-Vegas-like trotzdem auf sie setzen will, sollte wissen: Meistens gewinnt am Ende die Bank.

Die Mannschaften der AFC South

In der schwachen Division AFC South könnten die Indianapolis Colts gut genug für die Playoffs sein - aber weit kommen werden sie allem Anschein nach nicht.
In der schwachen Division AFC South könnten die Indianapolis Colts gut genug für die Playoffs sein - aber weit kommen werden sie allem Anschein nach nicht.  © Aj Mast/AP/dpa

Houston Texans: Sagen wir drei. Vielleicht vier. Aber viel mehr Siege wird dieser Verein wohl nicht holen. Für ihre ausbaufähigen Youngster, Quarterback Davis Mills und Receiver Nico Collins, und ihre Rookies Dameon Pierce (Runningback), Derek Stingley (Cornerback) und Jalen Pitre (Safety) die Chance, sich ins Visier der Agenten zu spielen und dann das Weite zu suchen.

Indianapolis Colts: Vier Quarterbacks in vier Jahren. Heuer soll Matt Ryan die Kohlen aus dem Feuer holen. Wollen die Colts der "Kurz vor Rente"-Verein der QBs werden? Offense und Defense wirken durchwachsen bis stellenweise ganz passabel. Es könnte am Ende für den ersten Platz in der AFC South reichen. Aber für die Playoffs-Reise braucht man wohl nur eine Ersatzunterhose einpacken.

Jacksonville Jaguars: Ein Team, das von vorne bis hinten als eines einzustufen ist: okay. An allen Positionen hat man das Gefühl, sie ganz passabel besetzt zu haben, doch so richtig explosiv ist hier niemand. Am meisten sticht hier noch Runningback James Robinson hervor, der mit einer besseren Offense absolutes Superstar-Potenzial erlangen könnte.

Tennessee Titans: Schwer einzuschätzen, wie die Offense auftreten wird. Ihr QB Ryan Tannehill verliert auf jeden Fall an Wurf-Kraft. Im Schnitt sanken die Passing Yards pro erfolgreichen Versuch im Schnitt von zweistellig (2019) auf zuletzt 8 Yards. Dafür kann man mit einer soliden Defense rechnen.

Die Mannschaften der NFC East

Unter dem neuen Headcoach könnte Giants-Quarterback Daniel Jones (25) endlich sein Potenzial entfalten.
Unter dem neuen Headcoach könnte Giants-Quarterback Daniel Jones (25) endlich sein Potenzial entfalten.  © Charlie Riedel/AP/dpa

Dallas Cowboys: Um sich ihren damals teuersten Runningback aller Zeiten, Ezekiel Elliott, leisten zu können, mussten die "Boys" ordentlich Federn lassen. Wide Receiver Amari Cooper wurde an die Browns - man muss es so sagen - verscherbelt, O-Liner La'el Collins geht zu den Bengals, Linebacker Randy Gregory verabschiedete sich zu den Broncos. Mit einer dünnen Personaldecke und einem CeeDee Lamb als Nummer 1 Receiver ist das Gesamtlevel nach oben ordentlich ausbaubar geworden - aber es steckt doch Saft im Kanister.

New York Giants: Welche Meldung senkt den Blutdruck eines Big Blue Fans? Diese: Headcoach Joe Judge ist weg. Er darf jetzt bei den Patriots den QBs Tipps geben. Dafür kommt Brian Daboll von den Bills zu seinem ersten Einsatz als Cheftrainer. Seien wir ehrlich: Es kann nur besser werden. (Wer spielt bei 3rd & 9 einen Quarterback Sneak?) Vielleicht kann QB Daniel Jones nun endlich sein Potenzial zeigen. Die D-Line könnte ein wichtiger Faktor werden.

Philadephia Eagles: Hier steht und fällt alles mit der Offense. Die Hogs in der O-Line gehören zu den besten der Liga, die Wide Receiver A.J. Brown und DeVonta Smith haben genug Feuer, um für Furore zu sorgen, einzig Jalen Hurts muss jetzt seine Kritiker zum Schweigen bringen. Dann stehen die Playoffs-Chancen deutlich besser als nur 50:50.

Washington Commanders: Stellt Euch vor, Ihr braucht dringend einen besseren Quarterback - und dann kommt Carson Wentz. Dem Mann als Fan zusehen zu müssen, war in den letzten Jahren nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Hinzu kommt, dass Wentz eine angeschlagene O-Line vor sich hat und er unter Druck dumme Entscheidungen fällt. Washington wird sich wohl mit den Giants um den letzten Platz streiten.

Die Mannschaften der NFC North

Mit Star-Quarterback Aaron Rodgers (38) auf dem Feld sollten die Playoffs für die Green Bay Packers eine lösbare Aufgabe werden.
Mit Star-Quarterback Aaron Rodgers (38) auf dem Feld sollten die Playoffs für die Green Bay Packers eine lösbare Aufgabe werden.  © Aaron Gash/FR171181 AP/dpa

Chicago Bears: Diese Mannschaft befindet sich seit dem Rauswurf ihres General Managers so sehr im Umbruch, dass man eigentlich nichts erwarten darf und nur positiv überrascht werden kann. Finanziell herrscht ein absolutes Chaos, dass man jetzt mit dem Dampfhammer begradigen möchte. Doch es gibt einen Lichtblick: der neue Offense Coordinator Luke Getsy. Und Justin Fields. Ein talentierter Quarterback, dem in diesem "Umbaujahr" viele Fehler verziehen werden. Schon allein wegen des unterdurchschnittlichen Kaders.

Detroit Lions: Immer noch steht Jared Goff als Quarterback hinter einer der besten Offenselines der Liga. Doch langfristig sieht ihn kaum jemand bei den Lions. Was nicht schlimm ist, denn sein personelles Waffenarsenal sollte Motivation genug für alle sein. Und auch die upgegradete Defense braucht nur einen kleinen Funken, um in der NFL ein Feuerwerk zu entzünden. Nur kommen muss dieser auch.

Green Bay Packers: Ganz klarer Playoff-Kandidat, trotz des Weggangs von Davante Adams, was auf der Receiver-Position die wohl größte Angriffsfläche verursachte. Die Defense ist über jeden Zweifel erhaben und mit einem Aaron Rodgers als QB sollte diese Division einen Durchmarsch bedeuten.

Minnesota Vikings: Mit dem neuen Headcoach Kevin O'Connell könnten die Vikings den lang erwarteten Sprung nach vorne machen und zum klaren Packers-Verfolger mutieren. Doch müsste die zuletzt viel zu schnell kollabierende O-Line ihrem Top-10-Quarterback Kirk Cousins endlich auch mal genug Zeit geben.

Die Mannschaften der NFC West

Der aktuelle Champion, die Los Angeles Rams (r.), bringen alles mit, was man als Titelanwärter braucht. Doch die San Francisco 49ers (l.) lauern auf ihre Chance.
Der aktuelle Champion, die Los Angeles Rams (r.), bringen alles mit, was man als Titelanwärter braucht. Doch die San Francisco 49ers (l.) lauern auf ihre Chance.  © Jed Jacobsohn/AP/dpa

Arizona Cardinals: Mit dem wegen Dopings für sechs Spiele gesperrten DeAndre Hopkins starten die Cardinals schon jetzt angeschlagen in die neue Saison. Mit dem neuen WR Hollywood Brown ist nur bedingt Ersatz gefunden. Es würde nicht wundern, wenn sie sich noch mehr auf ihr Tight-End-Trio Zach Ertz, Maxx Williams und Newcomer Trey McBride konzentrieren werden.

Los Angeles Rams: Der amtierende Champion hatte zuletzt eine durchwachsene Saison und ist am Ende in Höchstform aufgelaufen. In dieser Saison hat man - nicht zuletzt wegen der starken Defense mit Defense-Tackle-Superstar Aaron Donald und Cornerback Jalen Ramsey - einen guten Stand. Aber auch viel zu verlieren, wenn der Wurm reinkommt.

San Francisco 49ers: Alles wird in diesem Jahr von der QB-Position abhängig gemacht. Der Starter des vergangenen Jahrs, Jimmy Garoppolo, und sein deutlich beweglicherer Backup, Trey Lance, starten mit getauschten Rollen in die Saison. Sollte Lance die Leistungsschwankungen zwischen den Spielzügen abschalten können, haben die Niners Top-Ten-Potenzial und könnten einige Kritiker überraschen.

Seattle Seahawks: Ein Blick auf den Kader rund um Headcoach Pete Carrolls Seahawks hinterlässt mehr Frage- als Ausrufezeichen. Haben die überhaupt irgendeine Waffe, die in der NFL relevant ist? Nach dem Verkauf von QB Russell Wilson bleiben im Grunde nur noch D.K. Metcalf (WR), Tyler Lockett (WR) und Tight End Noah Fant, die halbwegs für Chancen sorgen können. Aber zu rechnen ist mit diesem Team heuer wohl kaum.

Die Mannschaften der NFC South

Mit dem "G.o.a.t." ("Greatest of all times"), dem Rekord-Quarterback Tom Brady (45), haben die Tampa Bay Buccaneers hohe Titel-Chancen.
Mit dem "G.o.a.t." ("Greatest of all times"), dem Rekord-Quarterback Tom Brady (45), haben die Tampa Bay Buccaneers hohe Titel-Chancen.  © Zach Bolinger/FR171685 AP/dpa

Atlanta Falcons: Ein Kader, der sich neu finden muss, viel Potenzial, aber wenig Plan. Letztes Jahr noch mit 7 Siegen und 10 Niederlagen ordentlich im Minus könnte es heuer noch schlimmer werden. Zumal sie es sich mit ihrem QB Matt Ryan verbockt haben und nun zwei Nachfolger um die Position wetteifern: der bislang wenig überzeugende Marcus Mariota und Newcomer Desmond Ridder. Auch in der Defense stechen lediglich im Backfield A.J. Terrell und Grady Jarrett hervor. Und damit allein wird man kaum einen Blumentopf gewinnen.

Carolina Panthers: Mit Baker Mayfield als neuen Quarterback haben die Panthers für das Team einen potenziellen Glücksgriff gelandet. Auch die Defense sieht auf dem Papier stark genug aus, um es den Gegnern schwer zu machen. Nur muss Headcoach Matt Rhule nun endlich abliefern, sonst greift die alternative Abkürzung der NFL - das leicht gehässige "Not For Long" - auch bei ihm.

New Orleans Saints: Der Defense Coordinator Dennis Allen hat als Cheftrainer das Ruder übernommen. Seine Defense gilt in der Liga als harte Nuss, vor allem die beiden Cornerbacks Marshon Lattimore und Paulson Adebo werden die Luftangriffe enorm erschweren. Dennoch muss dieser Funke auch auf die talentierte Offense überspringen, um zum Angstgegner zu werden.

Tampa Bay Buccaneers: Kult-Quarterback Tom Brady - in Rücktritts-Fragen deutlich beweglicher als auf dem Spielfeld - könnte mit der personell geschwächten O-Line ordentlich ins Schwitzen kommen. Doch mit den Neuverpflichtungen Julio Jones und Russell Gage hat er zwei äußerst effektive Waffen an die Hand bekommen. Obwohl die Defense nach dem Personalkarussell erst mal schwächer als zuletzt wirkt, scheinen die Playoffs schon beinahe als sicher - wenn alles rundläuft.

Titelfoto: Montage: Zach Bolinger/FR171685 AP/dpa + Jed Jacobsohn/AP/dpa + Aaron Gash/FR171181 AP/dpa

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