Box-Weltmeister Tyson Fury verrät: Oral-Sex hilft beim Schlagabtausch im Ring!

Manchester - Mit Cunnilingus zum Stahlkinn? Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury (33) bereitet sich nicht nur in der Trainingshalle auf einen Kampf vor, sondern offenbar auch im Schlafzimmer.

Tyson Fury (33) blieb in seiner professionellen Box-Karriere bislang ungeschlagen.
Tyson Fury (33) blieb in seiner professionellen Box-Karriere bislang ungeschlagen.  © Matt Dunham/AP/dpa

Es ist kein Geheimnis, dass der "Gypsy King" kein Blatt vor den Mund nimmt und zu den eher unkonventionelleren Athleten der Box-Welt gehört, doch eine Trainingsmethode dürfte wohl auch eingefleischte Fans des 33-Jährigen überraschen.

Der einstige Klitschko-Bezwinger begründet seine außergewöhnlichen Nehmerqualitäten im Ring nämlich mit regelmäßigen Zungen-Übungen beim Liebesspiel, wie der britische Daily Star nun berichtete.

"Ich habe Vertrauen in mein Kinn, weil ich viel Pussy geleckt habe, um meinen Kiefer zu stärken", so der ungeschlagene Champion.

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Ob der wiederholte Oral-Verkehr tatsächlich eine leistungssteigernde Wirkung hat, darf natürlich bezweifelt werden. Immerhin stellte Fury schon in der Vergangenheit vogelwilde Behauptungen auf, die sein Sex-Leben mit seiner Kampf-Performance in Verbindung bringen sollten.

"Ich masturbiere sieben Mal am Tag, um meinen Testosteronspiegel in Schwung zu halten", erklärte der Linksausleger vor seinem Fight gegen Deontay Wilder (36) im Februar 2020. Im Gegensatz zum Kiefertraining braucht er dazu nicht mal einen Sparringspartner.

So bizarr und anzüglich die Aussagen des Schwergewichts auch sein mögen, der Erfolg im Boxring gibt ihm immer wieder Recht. Auch seine letzte Auseinandersetzung am 23. April gegen Dillian Whyte (34) entschied der Engländer durch einen technischen K.o. in der sechsten Runde souverän für sich.

Titelfoto: Matt Dunham/AP/dpa

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