Worcester (England) - Kuriose Sperre für Stefania Evans (34)! Die Rugby-Spielerin von den Worcester Warriors wurde während einer Partie von ihrer Kontrahentin entblößt, teilte den witzigen Fauxpas anschließend im Netz - und bekam daraufhin Ärger.

Bei der rauen Vollkontakt-Sportart geht es bekanntlich ganz schön zur Sache. Da kann auch mal ein Kleidungsstück verrutschen, wie die 34-jährige Kanadierin kürzlich am eigenen Leib erfahren musste.

Eine Gegenspielerin zog Evans im Getümmel nämlich unabsichtlich die Hose runter und enthüllte so ihren nackten Hintern.

Die Athletin hatte mit dem freizügigen Lapsus anscheinend kein Problem, spielte unbekümmert weiter und postete nach dem Match sogar ein Video des Po-Blitzers auf TikTok.

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Allerdings wurde ihr der Clip in der Folge zum Verhängnis. Die chinesische Plattform fand den freien Blick auf die Unterwäsche der Sportlerin gar nicht lustig und sperrte sie daher.

Die skurrile Begründung: Evans habe sich mit dem Teilen der Aufnahme selbst gemobbt. Immerhin nahm sie die Strafe ebenso mit Humor und lud den Zusammenschnitt auf Instagram erneut hoch, wo er bislang auch online blieb.

"Das letzte Mal als ich das Video gepostet habe, wurde es entfernt, wegen 'Selbst-Mobbing', was nicht nur amüsant, sondern jetzt auch in meinen Top-3-Titeln für meine zukünftige Biografie ist", erklärte sie dazu.