Monaco - Seine Heimat Monaco ist für Formel-1-Star Charles Leclerc (24) zumindest in einem Rennwagen weiter kein gutes Pflaster. Am heutigen Sonntag zerstörte er beim traditionsreichen Grand Prix Historique Niki Laudas (†70) Ferrari.

Der WM-Spitzenreiter drehte sich in den Straßen des Fürstentums mit dem Ferrari 312T in der Rascasse-Kurve, rutschte in die Leitplanke und beschädigte Teile des Hecks.

In dem Boliden aus dem Jahr 1975 hatte der legendäre Österreicher Niki Lauda seinen ersten WM-Titel gewonnen.

Der Wagen wird auf einen Wert von sechs bis acht Millionen Dollar geschätzt.

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Bei drei Anläufen beim Großen Preis von Monaco in der Formel 1 erreichte Leclerc bislang nicht das Ziel. Im Vorjahr sicherte er sich zwar die Pole Position, konnte wegen eines Schadens aber nicht starten.

Beim sechsten WM-Lauf in zwei Wochen erhält der Ferrari-Star in Monaco eine neue Chance.