Nach 3:0-Spektakel gegen Chemnitz: Noch mehr gute Nachrichten für BSG Chemie Leipzig!

Leipzig - Souverän kickte die BSG Chemie Leipzig am Sonntagabend den Chemnitzer FC mit 3:0 aus dem Stadion. Einen Tag später folgt bereits die nächste gute Nachricht für den Regionalligisten.

Timo Mauer (25) und Denis Jäpel (24) haben bei der BSG Chemie Leipzig verlängert.
Timo Mauer (25) und Denis Jäpel (24) haben bei der BSG Chemie Leipzig verlängert.  © Picture Point / Roger Petzsche

Denn: Chemie darf auch in der Zukunft auf den Einsatz von Timo Mauer (25) und Denis Jäpel (24) zählen!

Doppelpacker Mauer verlängerte um ein Jahr mit Option auf ein weiteres Jahr - Jäpel bleibt mindestens auch noch ein weiteres Jahr Grün-Weiß, teilte der Klub am Montagmorgen mit.

Uwe Thomas aus der sportlichen Leitung: "Timo ist ein bodenständiger, intelligenter Spieler, der sich besonders durch seine Schnelligkeit sowie seinen Zug zum Tor auszeichnet und charakterlich super in die Mannschaft passt. Er hat mehrfach bewiesen, dass er ein absoluter Unterschiedsspieler sein kann."

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Und weiter: "Wir freuen uns, dass uns Denis auch in der kommenden Saison mit seiner Torgefährlichkeit, seinem Spielwitz und seiner sehr guten Schusstechnik verzaubern wird. Denis ist ein wendiger Spieler, der, wenn er noch mehr an sich glaubt, noch mehr über sich hinaus wachsen kann."

Natürlich freuten sich auch die beiden Akteure selbst weiterhin Teil der Leutzscher zu sein. Mauer: "Ich möchte mit der Mannschaft alles herausholen und weitere Erfolge in Leutzsch feiern!" Jäpel fügte hinzu: "Ich fühle mich sehr wohl in der Mannschaft und im Verein, und freue mich deshalb auf noch ein weiteres erfolgreiches Jahr in Leutzsch."

BSG Chemie Leipzig in der nächsten Saison aufstiegsbereit?

Wie genau mögliche sportliche Erfolge aussehen könnten, ist noch nicht ganz klar. In dieser Saison haben die Sachsen klar gesagt, dass sie nicht aufsteigen möchten, weil der Klub nach eigenen Aussagen noch nicht so weit sei. Ob das bereits in der kommenden Saison anders aussieht?

Immerhin hat man sportlich erst am Wochenende gezeigt, dass man auch gegen mögliche Aufstiegsaspiranten wie dem Chemnitzer FC sehr gut performen kann.

Titelfoto: Picture Point / Roger Petzsche

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