"Besondere Auszeichnung": Eintracht freut sich auf Saison-Start gegen die Bayern

Eintracht Frankfurt - Eintracht Frankfurt darf die Bundesliga-Saison 2022/23 am 5. August (20.30 Uhr) gegen den Rekordmeister FC Bayern München eröffnen.

Eintracht Frankfurts Kristijan Jakic, Djibril Sow und Almamy Touré (v.l.n.r.) feiern den 2:1-Sieg am 7. Spieltag der vergangenen Saison beim FC Bayern München.
Eintracht Frankfurts Kristijan Jakic, Djibril Sow und Almamy Touré (v.l.n.r.) feiern den 2:1-Sieg am 7. Spieltag der vergangenen Saison beim FC Bayern München.  © dpa/Matthias Balk

"Es ist eine besondere Auszeichnung für Eintracht Frankfurt, der Gastgeber des Auftaktspiels der 60. Bundesligasaison zu sein", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann (50) gegenüber der Webseite des Vereins zur Ansetzung.

"Wir freuen uns auf die neue Saison und ganz besonders auf das Spiel gegen Bayern München. Für uns stehen damit gleich zu Beginn mit zwei Live-Spielen im Free-TV echte Highlights vor einem Millionenpublikum an", so Hellmann.

Denn neben der Partie gegen die Bayern bei Sat.1 wird auch das Spiel der Adlerträger in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals bei Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg (20.45 Uhr) im frei empfangbaren Fernsehen in der ARD zu sehen sein.

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"Es ist aus sportlicher Sicht ein sehr anspruchsvolles Startprogramm. Aber wir freuen uns darauf. Zu Hause die Saison gegen den amtierenden Meister Bayern München zu eröffnen, ist ein Privileg", sagte Sportvorstand Markus Krösche (41).

"Wir wissen, dass es in der Bundesliga keine leichten Spiele gibt"

"Der August ist gleich ein wichtiger Monat, denn wir wollen unbedingt besser starten als in der vergangenen Saison", führte Krösche aus. "Insgesamt ist der Spielplan ausgeglichen. Wir wissen selbst aus der vergangenen Saison, dass es in der Bundesliga keine leichten Spiele gibt."

Auf den Auftakt folgen Spiele bei Hertha BSC, zu Hause gegen den 1. FC Köln und bei Aufsteiger SV Werder Bremen.

Außerdem seht am 10. August (21 Uhr, DAZN) mit dem Spiel um den UEFA-Supercup in Helsinki gegen Real Madrid auch noch ein weiterer Höhepunkt an.

Titelfoto: dpa/Matthias Balk

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