Wilde Szenen nach BVB-Treffer: Das sagt Bayern-Boss Kahn selbst zu Wutausbruch

München - Verrückte Szene: Oliver Kahn (52) hat seinen viel beachteten Wutausbruch beim späten Ausgleichstreffer von Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München in der Bundesliga noch einmal selbst im Internet präsentiert.

Oliver Kahn (52) vom FC Bayern München hat sich zu seinem Wutausbruch auf der Tribüne des Signal Iduna Parks geäußert.
Oliver Kahn (52) vom FC Bayern München hat sich zu seinem Wutausbruch auf der Tribüne des Signal Iduna Parks geäußert.  © Sven Hoppe/dpa

"Dieses Ergebnis haut einen doch vom Stuhl… Ein verrücktes Fußballspiel mit einem frustrierenden Ende für uns. Dass wir mit dem Abpfiff das Tor kassieren, ist mehr als ärgerlich", erklärte der Vorstandschef des Rekordmeisters am Sonntag auf Twitter und teilte dazu er den Clip seiner Reaktion.

Vor allem in den sozialen Netzwerken machte Kahns Auftritt, der an beste Torwart-Zeiten des "Titans" erinnerte, die Runde. Kahn sank nach dem Tor zum 2:2 in Dortmund in seinem Sitz zusammen, brüllte seinen Ärger hinaus, schlug im Anschluss seine Hände auf die Absperrung. Dafür erntete er auch reichlich Zustimmung seiner Followerschaft.

"Wir haben uns dieses Remis selbst zuzuschreiben, denn wir hätten das Spiel früher entscheiden können oder eben konsequenter verteidigen müssen. Aber es geht weiter und wir wollen so schnell wie möglich auf Platz", schrieb Kahn.

Einer der Hashtags darunter war wie so oft: #WeiterImmerWeiter - das war auch die Maxime von Kahn als Profi.

Titelfoto: Sven Hoppe/dpa

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