Teuflisches Hinterteil! Zweitliga-Profi zieht blank
Hamburg/Karrebæksminde - Diesen Anblick kannten bisher nur seine Freundin und seine Mitspieler! Simon Makienok (30) vom Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli hat blank gezogen.

Gemeinsam mit seiner Freundin Ida-Sophia verbringt der Profikicker seinen Urlaub in der dänischen Heimat.
Auf ihren jeweiligen Instagram-Profilen halten die beiden ihre Fans auf dem Laufenden und zeigen dabei mal mehr und mal weniger interessante Einblicke.
Am Donnerstag ging es bei Makienok, der auch schon für Dynamo Dresden in der 2. Liga kickte, auf jeden Fall freizügiger zu. Er postete von der dänischen Ostseeküste drei Fotos, die den 30-Jährigen gemeinsam mit seinen beiden Hunden auf einem Badesteg zeigten.
Eines noch im Shirt, eines nur in Shorts und eines mit blankem Hinterteil! Während Ida-Sophia das Foto in ihrer Story in gänzlicher Pracht zeigte, legte der Fußballer über seinen Allerwertesten einen Teufelssmiley.
Dazu schrieb er die Worte: "Offizieller Sommer so." Und postete dazu einen Pfirsich.
Seinen Mitspielern vom FC St. Pauli blieb der Schnappschuss nicht lange geheim. James Lawrence (29), der die kommende EM verletzungsbedingt absagen musste, kommentierte: "Pfirsichfarben 😂" Christopher Avevor (29) war der Meinung: "steh auf und strahle Bruder - du bist, wer du bist"
So freizügig zeigen sich Simon Makienok und seine Freundin Ida-Sophia auf Instagram
St.-Pauli-Stürmer Simon Makienok will in der kommenden Saison wieder angreifen
Natürlich musste auch Freundin Ida-Sophia ihren Senf dazu geben und postete nur ein Smiley unter das Bild: "😋"
Ob der 30-jährige Fußball-Profi aber wirklich sein Hinterteil in den Vordergrund stellen wollte, ist fraglich. Immerhin erhielten die Fans so auch den Blick auf seinen tätowierten Rücken. Bei seiner Vorstellung im August 2020 bei den Kiezkickern sagte er: "Ich habe aufgehört, sie zu zählen. Einige erzählen eine Geschichte, einige habe ich einfach nur aus Spaß. Das große auf dem Rücken hat sechs Tage à sechs Stunden gedauert."
Nach dem Urlaub in der Heimat bereitet sich der groß gewachsene Stürmer auf die neue Saison vor. Er will wieder angreifen. Schließlich lief die Premieren-Saison für Makienok am Millerntor nur durchwachsen. 18 Partien und nur zwei Tore standen am Ende zu Buche. Vor allem in der starken Rückrunde der Kiezkicker blieb ihm meist nur der Platz auf der Bank.
Titelfoto: Screenshot/instagram/smakienok