Weltmeister parkt Traumauto vor Traumkulisse!

Köln - Knackiges Auto, markige Sprüche: Mit seinem 1967er Ford Mustang GT 350 hat Fußballprofi Lukas Podolski (35) das passende Auto für sich gefunden! Jetzt zeigte er sich mit seinem US-Kult-Boliden vor der Kölner Stadtkulisse.

Lukas Podolski (35) mit seinem 1967er Ford Mustang GT 350.
Lukas Podolski (35) mit seinem 1967er Ford Mustang GT 350.  © Instagram/Lukas Podolski

Das Foto bei Instagram ist vollgeladen mit Symbolen: Im Hintergrund steht der mächtige Kölner Dom, das Wahrzeichen Kölns.

Im Vordergrund parkt der rote Ford Mustang GT 350 Fastback mit den weißen Streifen. 

Lukas Podolski genießt allerdings nicht den Blick auf sein Auto oder seine Stadt Köln, sondern blickt aufs Smartphone.

Vergleichsportal: Nachfrage nach Mietwagen steigt wegen des Bahnstreiks massiv
Auto Vergleichsportal: Nachfrage nach Mietwagen steigt wegen des Bahnstreiks massiv

Der Profifußballer, aktuell beim türkischen Club Antalyaspor, hat zu tun. "Daily Business 👊🏻🙌🏻" schrieb der Kicker und Unternehmer zu seinem Foto bei Instagram. 

Zuletzt hatte er seine neue "Straßenkicker"-Sporthalle in Köln eröffnet, gleichzeitig betreibt er mehrere Eisläden und kooperiert mit Geschäftspartnern im Döner-Geschäft.

Bei Lukas Podolski brummt es also wie der Achtzylinder seines Ford Mustang! 

Lukas Podolski wählte Mustang in Kölner Farben

Die Farben des Ford Mustang sind übrigens kein Zufall. Das Rot und die weißen Streifen sind natürlich die Farben der Stadt Köln und des 1. FC Köln.

Und der Sound des ikonischen US-Boliden spricht für sich: Lässig, immer mit Druck unter der Haube und bereit für einen Zwischensprint.

Dieses Auto passt also zu den markigen Sprüchen seines Besitzers. Der sprang zuletzt seinem Weltmeister-Kollegen Mesut Özil (31) schützend zur Seite und fand dabei entsprechend klare Worte: "Er ist ein guter Charakter - er ist kein Arschloch."

Und weiter sagte er: "Er macht keine Interviews, in denen er schlecht über seine Teamkollegen oder über Arsenal spricht, und es ist schade, dass wir diese Situation haben, denn jeder verliert. Özil sitzt auf der Tribüne, Arsenal bezahlt ihn, und es gibt keinen Gewinner."

Mit diesen klaren Worten sprach Lukas Podolski zuletzt in einem Interview über seinen ehemaligen Fußball-Partner in der Deutschen Nationalmannschaft.

Titelfoto: Instagram/Lukas Podolski

Mehr zum Thema Auto: