MontanaBlack bald bei Pornhub? Fans finden es einfach nur lächerlich

Buxtehude - Hat es sich MontanaBlack jetzt endgültig mit seinen Fans verscherzt? Denn der YouTube-Star vertrieb sich seine Streaming-Zwangspause jetzt mit einer fragwürdigen Aktion.

MontanaBlack und King Orgasmus One machen offenbar gemeinsame Sache.
MontanaBlack und King Orgasmus One machen offenbar gemeinsame Sache.  © Screenshot Instagram/montanablack

Bei Instagram veröffentlichte der 32-Jährige nun Fotos an der Seite seines angeblichen Jugendhelden King Orgasmus One (40). Sie hätten zwei "unglaubliche Tage" miteinander verbracht und für den Porno-Film "Orgi Pörnchen" ein paar Szenen zusammen gedreht.

In seiner Story veröffentlichte Marcel Eris, wie MontanaBlack mit bürgerlichem Namen heißt, daraufhin allerdings mehrere Fotos, auf denen die beiden Männer paschamäßig und breit grinsend in einem Lamborghini sitzen, hinter ihnen streckt eine Frau ihren nackten Po ins Fenster. Auf anderen Bildern greift sich der YouTuber beherzt in den Schritt, während sich leicht bekleidete Damen um ihn räkeln.

Seine Fans zeigen sich nur wenig beeindruckt von der Aktion, können nicht verstehen, wieso sich MontanaBlack nach seinem Twitch-Ban nun ausgerechnet so inszenieren muss: "Gebannt wegen frauenfeindlichen Aussagen. Und dann solche Posts", schreibt etwa ein User auf Instagram.

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MontanaBlack YouTube-Millonär MontanaBlack freut sich über Lottogewinn!

"Twitch Bann hat dir nicht gut getan, Bro" und "von Twitch nach Pornhub der Aufstieg des Marcel Eris", heißt es in einem weiteren Beitrag.

MontanaBlack für sexistische Äußerungen bekannt

Marcel Eris, YouTuber, fällt immer wieder mit frauenfeindlichen Äußerungen auf.
Marcel Eris, YouTuber, fällt immer wieder mit frauenfeindlichen Äußerungen auf.  © Philipp Schulze/dpa

Erst vor wenigen Wochen hatte sich MontanaBlack einen gewaltigen Fehltritt geleistet. Ausgerechnet zum Ende eines Urlaubs hatte er sich großen Ärger mit der Streaming-Plattform Twitch eingehandelt (TAG24 berichtete): Wegen sexistischer Äußerungen wurde sein Account für 33 Tage gesperrt. Eine Katastrophe für den 32-Jährigen, wie er später selbst zugab. "Streaming ist mein Leben!", betonte MontanaBlack in einer Story.

Doch das war nicht das erste Mal, dass es sich der YouTuber wegen sexistischer Äußerungen mit vielen verscherzte. "Frauen sind wie Hunde", verkündete er noch vor einem Jahr. Auch wenn er seiner Community versicherte, dass die Aussage keinesfalls abwertend gemeint sei (TAG24 berichtete).

Zuvor hatte der Buxtehuder bei Twitter einen Shitstorm kassiert, weil er sich öffentlich gegen Feminismus ausgesprochen und dabei eine Influencerin beschimpft hatte. "Feministinnen droppen Hass gegen Männer und kriegen Hass von Männern zurück", lautete damals einer seiner Kommentare.

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Zuletzt musste sich Marcel Eris vor Gericht verantworten, weil er eine Frau ungefragt im Fitnessstudio gefilmt hatte (TAG24 berichtete).

Titelfoto: Philipp Schulze/dpa, Screenshot Instagram/montanablack

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