Torschlusspanik im Lockdown: Pornodarstellerin lässt sich mit 24 Jahren entjungfern
Los Angeles (Kalifornien) - Der Lockdown war an allem schuld: Pornodarstellerin Sabina Rouge (24) hat sich kürzlich entjungfern lassen, weil sie nicht ohne diese Erfahrung sterben wollte. Verwirrt?

Die junge Dame verdient schon seit Jahren mit Pornos ihr Geld. Wie kann es da sein, dass die 24-Jährige nach all der Zeit bis vor kurzem Jungfrau war?
Die Frage ist leichter beantwortet, als man nach der ersten Irritation denken könnte: Sabrina Rouge dreht ausschließlich Sexfilme mit Frauen, berichtet aktuell der Daily Star.
Mit Männern kann das Erotik-Model demnach kaum etwas anfangen. Die Corona-Krise sorgte jedoch für eine gewisse Torschlusspanik bei der US-Amerikanerin, die in Los Angeles lebt.
Im Gespräch mit der preisgekrönten Pornoregisseurin Holly Randall packte Rouge jetzt aus. In deren Podcast "Unfiltered" erklärte sie: "Während Covid saß ich da und dachte 'verdammt, ich könnte sterben.'"
Nach zwei platonischen Wochen platzte der Knoten

Weiter sagte die Darstellerin: "Und ich überlegte mir, was ich noch nie gemacht habe - und ich wollte nur sichergehen. Ich dachte mir: 'Weißt du was, ich werde es endlich tun.' Ich habe diese Person kennengelernt, und sie war großartig, er war unglaublich und super süß und super nett."
Zwei Wochen lang habe sie ihren Schwarm auf rein platonischer Ebene gedatet. Dann sei es schließlich über sie gekommen.
"Wir haben uns buchstäblich hinten in seinem Auto geliebt, und es war Vollmond. Deshalb habe ich wahrscheinlich den Drang verspürt, es zu tun. Und dann verlor ich meine Jungfräulichkeit auf der Rückbank eines Range Rovers", so Sabina Rouge. In jedem Fall sei es bequem und geräumig in dem Auto gewesen, scherzte die junge Dame.
Am nächsten Morgen habe sie sich "vollkommen" gefühlt. Das Model erklärte: "Ich dachte: 'Ich habe heute etwas getan. Ich habe es geschafft, Leute, es hat nur ewig gedauert.'"
Titelfoto: Bildmontage: Twitter/Screenshots/@SabinaRouge