Erotik-Girl streamt ihr Leben 24/7 live: Eine Zuschauerin passt ihr allerdings gar nicht

Australien/Großbritannien - Sie war eine so gute Schülerin, dass sie ein Jahr früher auf die Uni gehen konnte als üblich. Doch dann entdeckte Atlantis Deep ihre Leidenschaft für die Erotik. Jobbte die Australierin zunächst als Stripperin, wechselte sie später nicht nur den Kontinent, sondern auch die Arbeit. Mittlerweile lebt Atlantis in Großbritannien, wo sie als Pornodarstellerin tätig ist. Doch damit nicht genug: Das OnlyFans-Model will ein ganzes Jahr lang 24/7 auf Sendung gehen - und hat damit bereits begonnen.

Atlantis Deep auf einem Instagram-Selfie.
Atlantis Deep auf einem Instagram-Selfie.  © Instagram/Screenshots/atlantisdeep.live

Jetzt verriet die junge Dame in einem Exklusiv-Interview mit dem Daily Star, welche Zuschauerin ihr dabei überhaupt nicht in den Kram passen würde.

So erklärte Atlantis dem Blatt: "Ich habe meiner Mutter verboten, einzuschalten". Dennoch sei ausgerechnet dieses Familienmitglied eine ihrer treuesten Zuschauerinnen.

"Meine Mutter schaltet ein, aber ich sage ihr, dass sie es nicht tun soll. Ich habe versucht, ihren Namen auf der Seite zu sperren, aber ich habe es nicht hinbekommen. Also schaltet sie ein. Doch ich sage nur: 'Mama, schalte nicht zwischen 6 und 8 Uhr ein, Chad kommt vorbei...'", so das Erotik-Model.

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Ähnliche Probleme habe sie mit ihrem Vater nicht. Er würde ganz bewusst den Live-Chat meiden, wegen: "too much information".

Familie und Freunde meiden mittlerweile Pornos

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Sexy Einblicke in ihr Leben gewährt das Erotik-Model auch gratis auf Instagran.  © Instagram/Screenshots/atlantisdeep.live

Atlantis, die einst mehrere Semester Journalismus studiert hatte, plauderte noch mehr über ihre ungewollte Zuschauerin aus: "Sie schaltet ein und sagt mir, dass ich den Abwasch machen soll und so. Sie guckt wahrscheinlich mehr als alle anderen, was irritierend ist, aber sie ist sehr unterstützend."

Dem Rest ihrer Familie und ihren Freunden habe sie übrigens den Spaß an Pornos verdorben. "Denn jedes Mal, wenn sie dort reingehen, haben sie Angst, dass ich auftauche", so die ehemalige Studentin.

Diese Angst dürfte nicht ganz unbegründet sein. Schließlich ist Atlantis Deep momentan ja wirklich omnipräsent.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/atlantisdeep.live

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