Erotik-Model macht Live-Events, bei denen Fans an bestimmtem Körperteil saugen dürfen

Los Angeles (Kalifornien) - Auf die Idee muss eine Frau auch erstmal kommen: Bree Essrig (31) aus Los Angeles verdient ihr Geld unter anderem mit Live-Events, auf denen Fans an einem bestimmten Körperteil saugen dürfen.

Bree Essrig (31) aus Los Angeles.
Bree Essrig (31) aus Los Angeles.  © Instagram/Screenshot/breeessrig

Da sich das Erotik-Model auf den Fußfetisch spezialisiert hat, dürfte es nicht schwer zu erraten sein, um welches ihrer Körperteile es sich dabei dreht. Wie ist die 31-Jährige nur an diesen Job gekommen?

Im OnlyFans-Podcast plauderte Essrig vor Kurzem aus dem Nähkästchen. Sie erzählte: "Als ich die Highschool abgeschlossen hatte, wurde ich direkt YouTuberin." Sie habe damals in Sexkomödien mitgewirkt.

Doch da sie auf diese Weise nicht viel Geld verdiente, wandte sich die US-Amerikanerin kurz darauf einem härteren Metier zu. "Aber durch die Sexarbeit wurde mir irgendwie klar, worauf ich sexuell wirklich stehe. Und dann fing ich an, das in meinen späten Zwanzigern zu teilen, weil ich einfach zu viel Angst hatte."

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Sie habe dann eine Sketch-Serie namens "Fooking" gestartet. Das Wort sollte eine Mischung aus "Fuß" und "Kochen" symbolisieren. "Es war also wie Kochen, aber mit meinen Füßen", so das Model.

Bree Essrig erklärt die "Fuß-Events"

Bree Essrig (31) in Dessous.
Bree Essrig (31) in Dessous.  © Instagram/Screenshot/breeessrig

Die eine Hälfte des Publikums habe sich damals angewidert abgewandt, die andere begeistert Nachschub gefordert. Mit Letzterer arrangierte sich die Darstellerin schließlich.

"Also dachte ich, ja, ich liebe das. Das ist perfekt für mich, weil ich aus der Comedy-Welt komme und es nichts Lustigeres gibt als Fetisch-Zeug."

Bei den "Fuß-Events" gäbe es klare Grenzen. In einem bestimmten Rahmen dürften die zahlenden Kunden allerdings mit ihren Füßen machen, was sie wollten.

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Besonders günstig: Einer der Herren soll Bree Essrig Geld dafür zahlen, ihr 60 Minuten lang die Füße massieren zu dürfen. Da gibt es durchaus anstrengendere Möglichkeiten sein Geld zu verdienen...

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/breeessrig

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