Großbritannien - In ihrem Heimatland Großbritannien wird sie "Bengalische Göttin" genannt: Yasmina Khan (25), deren Familie ursprünglich aus Bangladesch stammt, hat sich diesen Ruf als Erotik-Model verdient.

Doch dieser Weg war alles andere als leicht. Denn in der Kultur, aus der Yasminas Familie stammt, sind pornografische Inhalte verpönt. So begann die junge Dame ihre Karriere vor zwei Jahren heimlich. Lange ging das allerdings nicht gut, wie die 25-Jährige jetzt dem Daily Star verriet.

In einem Exklusiv-Interview mit dem Blatt sagte sie: "Meine Mutter hat es herausgefunden, als ich angefangen habe - jemand aus meiner Familie hat ihr mein Profil gezeigt. Ich habe einfach gesagt, dass ich es wegen des Geldes mache, weil ich mit dem Geld zu kämpfen hatte - ich habe nicht gelogen, denn ich habe es wegen des Geldes gemacht. Aber ich sagte, dass ich es nicht wieder tun würde."

Doch dieses Versprechen hielt die damals noch 23 Jahre alte Tochter nicht. Stattdessen baute Yasmina ihre Karriere auf OnlyFans kräftig aus. Mittlerweile soll die Britin laut Daily Star 20.000 bis 25.000 Britische Pfund im Monat verdienen (23.600 bis rund 29.500 Euro).

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Schließlich hatte die "Bengalische Göttin" so viel Geld verdient, dass sie Anfang dieses Jahres ein Haus kaufen wollte. Aus diesem Grund beichtete sie ihrer Mutter alles.

Yasmina erklärte: "Sie sagte, dass das unmöglich sei, da ich kein Geld hätte. Und ich sagte nur: 'Mama, ich habe 100.000 Pfund gespart - ich will ehrlich zu dir sein, ich mache immer noch das, was ich früher gemacht habe - und ich bin immer noch auf dieser Website."

Und weiter: "Anstatt sich zu ärgern, sagte sie einfach, solange ich diskret und vorsichtig sei und nicht meinen richtigen Namen benutze, sei es in Ordnung, auch wenn sie es nie gutheißen würde."

Für mehr Freude über ihr Einkommen sorgt Yasmina übrigens bei ihren Schwestern. Denen gibt sie nämlich regelmäßig etwas ab. Auch teure Urlaube mit ihnen gönnt sie sich.

Ewig will das Model indessen nicht in der Branche bleiben. Yasmina Khan träumt in Zukunft von einem eigenen Restaurant. Über diesen Jobwechsel würde sich ihre Mutter bestimmt auch freuen.