Görlitz - Am Dienstagabend eilten gegen 17.30 Uhr 27 Kameraden nach Görlitz-Weinhübel.

An der Bahnstrecke nach Hagenwerder stand ein ehemaliges Bahnwärterhäuschen in Flammen.

Problem: Die Kameraden mussten erst einmal die Wasserversorgung über rund 200 Meter aufbauen, bevor sie löschen konnten. Da die Schläuche über die Gleise gelegt werden mussten, wurde die Strecke gesperrt.

Der Brand war schnell gelöscht. Es wurde niemand verletzt.

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Gegen 20.30 Uhr wurde die Bahnstrecke wieder freigegeben. Schaden: 2000 Euro.

Die Brandursachenermittler haben ihre Untersuchungen aufgenommen. "Wir gehen von Brandstiftung aus", so Polizeisprecher Kai Siebenäuger (42).

Unklar ist bislang, ob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt wurde.