Hamburg – Manche Männer können mehr, manche weniger. Getreu des Klischees bevorzugen Frauen beim Sex eher Ersteres. Die Rede ist von der Sperma-Menge.

Falls Ihr eher zu der zweiten Gruppe gehört, liebe Männer, ist das noch lange kein Grund zur Panik, denn: Es gibt verschiedene Faktoren, welche die "Spritzmenge" beeinflussen können.

Wie Männer ihr Ejakulations-Volumen ganz einfach steigern können, verrät Sexpertin Hanna Secret (25) in einem neuen YouTube-Video!

Zunächst zu den Fakten: Ein Mann hat etwa 1,25 bis 4 Milliliter Sperma, das entspricht einem viertel Teelöffel - das ist wahrscheinlich weniger, als die meisten bisher dachten. Ihre Ejakulat-stärkste Zeit haben Männer im Alter bis 30 Jahren. Mit zunehmendem Alter wird es dann weniger.

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Doch wodurch wird die Sperma-Menge eines Mannes denn nun beeinflusst?

Eine wichtige Rolle spielen dabei zum einen die Erbanlagen, aber auch der persönliche Lebensstil ist entscheidend, wie die Pornodarstellerin aus Hamburg erklärt.

Bei einer ungesunden Ernährung mit vielen gesättigten Fettsäuren aus Fastfood und Co. sollte Mann also nicht allzu große Erwartungen an die Spermamenge haben.

Stattdessen rät die ehemalige Krankenschwester dazu, schlechtes Cholesterin zu vermeiden und mehr gutes Cholesterin zu sich zu nehmen. Das ist zum Beispiel in Nüssen, Avocado oder gesunden Ölen enthalten.

Auch Rauchen oder Alkohol sind - Überraschung - nicht gut für die Potenz, vor allem nicht für die Prostata. "Das kann wiederum Einfluss auf die Spritzmenge haben", macht Hanna deutlich.

Dass sich die Prostata mit zunehmendem Alter vergrößert, sei normal. Mit gesunder Ernährung könne man dem aber etwas entgegensteuern. Hanna fasst zusammen: "Wenn die Prostata kleiner ist, kann man mehr rausschießen."

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Das Ganze hängt mit der Potenz-Muskulatur im Beckenboden zusammen. Nicht nur Frauen können also Beckenboden-Training gebrauchen, sondern auch Männer, "damit sich das da unten wieder mehr strafft und ihr vielleicht wieder ein bisschen mehr Tinte auf dem Füller habt", betont die 25-Jährige.

Einen letzten Tipp hat Hanna noch auf Lager: "Einfach mal drei bis fünf Tage enthaltsam sein" - das bringt's auf jeden Fall!